Hallo Team,

wie es aussieht, möchtest du Geld verdenen ohne zu investieren. Ich rate Dir, dass du einmal zur IHK oder Wirtschaftsförderung in deiner stadt gehst. Diese bieten kostenlose Informationsgespräche an.

Hier wird man dir sagen, was du wann, wie zu machen hast.

Hallo Putzillein,

grundsätzlich rate ich allen ab auf sogenannte "kostenlose Businesspläne" zurückzugreifen. Und das aus mehreren Gründen: Zum einen kannst du davon ausgehen, dass diese Vorlagen den Ämtern und Banken sehr bekannt sind. Sobald ein entsprechender Plan bei den oben genannten Stellen auftaucht, wird der Plan entsprechend bewertet. Der Gründer hat sich mit seiner Geschäftsidee nicht genug auseinandergesetzt. Daher ist eine Bewilligung sehr unwahrscheinlich.

Zum anderen gibt es einen Grund warum Unternehmen diese Pläne "kostenlos" anbieten. Sie wollen alle an deine Kontaktdaten (Lead). Im ersten schritt wird dir ein meist unvollständiger Businessplan angeboten, den Du dir zuschicken lassen kannst. Um diesen zu bekommen musst Du den Datenschutzbestimmungen zustimmen. Damit stimmst Du ztu, dass deine Daten an Dritte "verklauft" werden dürfen und Du kontaktiert werden darfst.

Da Gründer für verschiedene Unternehmenszweige interessant sind bekommst Du Anrufe von Versicherungsmaklern, Unternehmensberatern, Steuerberatern etc.

Solltest Du tatsächlich Hilfe bei der Erstellung der Unterlagen (Businessplan, Liquiditäts- und Rentabilitätsplan ) für das Arbeitsamt benötigen suche dir besser direkt einen Berater. Damit sparst Du viel Zeit und viel Ärger. Im Idealfall ist der Berater auch noch "Geprüft" , so dass die Kosten der Hilfe zum großen Teil vom Staat/Land gezahlt werden!

Hallo Exekutivgewalt,

zunächst einmal hast Du bisher alles rictig gemacht. Du machst dich schlau, bevor Du gründest.

Wie bei den meisten Fragen gilt auch hier, dass man eine allgemeingültige Antwort nicht geben kann. Um die Tragfähigkeit deines Vorhabens zu prüfen solltest Du im ersten Schritt im Rahmen der Vorgründung einen Businessplan erstellen bzw. erstellen lassen.

Im Rahmen des Businessplans können die wesentlichen Fragen gestellt undbeantwortetwerden:

• Kapitalbedarf
• Konkurrenz/Mirtbewerber
• Zielgruppe
• Standort
• Zulassungsvoaussetzungen
• Förderungen
• Preiskalkulation
• etc.

In der Regel gibt es für die Planung der Selbständigkeit Fördermittel vom Bund und en Ländern. Hierbei können je nach Bundesland etc. 90% der Kosten übernommen werden. 

Hilfe findest Du bei der IHk, Wirtschaftsförderung etc. 

Hallo ZockerAaron,

meine Vorredner haben eigentlich schon alles wichtige geschrieben. Ich setze aber einen Schritt vorher an.

Du befindest Dich zur Zeit in der sogenannten Vorgründungsphase. Der Staat und die Länder unterstützen Personen die in die Gründung gehen wollen mit berstimmten Förderprogrammen und Zuschüssenen. Im Rahmen der Vorgründungsberatung sollte ein Businessoplan und ein Finanzierungsplan erstellt werden, indem alle deine Fragen beantwortet werden und über die tragfähigkeit des Vorhabens entschieden wird.

Im Rahmen dieser Vorgründungsberatung wird das Marketing für dein UNternehmen geplant, eine Standort- und Konkurrenzanalyse durchgeführt etc.

Informationen zum Theme erhältst Du von der IHK, Wirtschaftsförderung oder von Gründungsberatern.

Hallo Kittycat,

dann schließ ich mich einmal an:

Die 25.000 müssen für eine GmbH voll eingezahlt werden. Sacheinlagen sind auch, bedingt, möglich.

Solltest Du selbst mit dem Gedanken spielen eine GmbH zu gründen, solltest Du im Vorfeld überlegen "Warum" Du ausgerechnet eine GmbH oder UG gründen nöchtest.

• 1. Was willst du mit der Gründung einer GmbH/UG bewirken?

• 1. Welche Kosten bzw. welcher Mehraufwand kommt auf dich zu?

• 1. Ist es die Richtige Rechtsform für deine Unternehmung?

• 1. etc.

Solltest Du mit dem Gedanken spielen eine GmBH oder UG zu gründen lassse dich einmal von einem Steuerberater und von einem Unternehmensberater beraten, damit Du über die Vor- und Nachteile aufgeklärt wirst.