Eine USB SOundkarte hat nicht den besten Sound? Es gibt USB-"Soundkarten" (eher Referenzklasse-DACs mit USB-Anschluss) für bis zu 70.000€ !

Du machst das am besten so: Den Pi bitte ausschließlich als digitalen Zuspieler verwenden, keinen Schmarn wie digitale Lautspärkeregelung einbauen, das ist klanglich Mist.

Dann gehst du aus dem Pi in nen guten DAC, z.B. den ODAC (gibts bei Head 'n' HiFi Walter in der Schweiz). Dahinter setzt du dann ne Vorstufe, da gibts hier mMn die P/L-besten Selbstbaumodule: http://www.thel-audioworld.de/module/Module.htm#Sig

Da würde ich dann auf ne Lautstärkeregelung mit Drehimpulsgeber und 256 oder 384 Relaisgesteuerten Lautstärkestufen setzen, gibt im Netz dazu genug Bauvorschläge.

Du könntest als DAC auch auf Selbstbau setzen, da gibts für um die 300-400€ sehr gute Platinen, weiß nur grade nicht mehr wo, frag am besten mal im HiFi-Forum Selbstbau-Bereich nach.

Wenn du nämlich den DAC und die Vorstufe als Selbstbau machst, kannst du die mitsamt dem Pi in ein Gehäuse packen und hast quasi einen Zuspieler mit eingebauter Vorstufe, da fehlen dann nur noch weitere Eingänge für z.B. nen Fernseher per optischem Eingang oder nem analogen Eingang für nen Plattenspieler.

Dann noch ne Endstufe dran (gibt gute Bausätze bei Thel-Audioworld, aber auch die sehr guten B&O Ice-Amp Bausätze bei Quint Audio) und du hast ein super Selbstbau-System, was wohl die meisten Anlagen bis ~5000€ an die Wand spielen sollte.

Zumindest wenn die LS gut sind und der Raum auch was taugt ;)

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Wo wird der KH verwendet? Ist eine Soundkarte vorhanden?

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Budget? Basslastig oder neutral?

Dazu muss man mit In-Ears auch sorgsam umgehen. Heißt: bei Nichtbenutzung locker aufrollen und in ne kleine Transporttasche packen, dazu nicht bei großer Hitze oder Sport tragen, da der Schweiß in die Gehäuse eindringt und die Treiber und Elektronik zerstört. Und Stecker und Kabel nicht unbedingt stark beanspruchen, am besten nen In-Ears mit wechselbarem Kabel kaufen.

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Das ist völlig normal, die CX-Reihe ist für häufige Kabelbrüche bekannt und klanglich Rotz.

Ich dachte ehrlich gesagt immer, dass Sennheiser eine gute Marke ist, bei der man gut und gerne kaufen kann. Das scheint ja nur bedingt zuzutreffen.

Es gibt nur wenige gute Marken, wie z.B. Audeze oder STAX, das sind Marken die nur High-End Kopfhörer herstellen (so ab 1000€) und auch immer super Produkte bauen.

Sonst gilt: Es gibt keine gute Marke, sondern nur gute Produkte.

Und Sennheiser hat viel viel Schrott im Sortiment, wirklich gut sind nur die Over-Ear Kopfhörer ab dem HD-600 und die In-Ear Kopfhörer IE-8, IE-80 und IE-800.

Wenns wieder so ein bassprügel wie der CX-400 sein darf dann der Fischer Audio Consonace, darfs neutraler sein der Brainwavz M5 oder Meelec A151.

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Du weißt schon dass man ab 3 Grafikkarten so viele Mikroruckler hat dass das Game selbst mit 60 PS ruckelt?

Für 3 GraKas brauchst du Sockel 2011-3, Sockel 1150 hat nicht genug Lanes für 3 GraKas.

Das Gigabyte X99-UD3 wäre gut geeignet, dzu dann als CPU ein i7-5820K.

Warum soll es Nvidia sein?

Ne Radeon R9 290 mit OC ist genau so schnell wie ne GTX 780Ti und dabei deutlich günstiger.

Nun gut, für beide Varianten sollte ein 1200W NT reichen, bei 4-Way SLI eher 1500W. Als NT dann entweder das be quiet Dark Power Pro P10 oder das Antec High Current Pro Platinum.

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LC-Power baut gar keine Netzteile, die lassen bauen. Und die Gold Serie ist sogar ziemlich gut.

Man sollte einfach schauen ob das Gerät Multi-Rail ist, denn Single-Rail ist bis maximal 500W vertretbar, darüber extrem unsicher.

Dann schauet man ob das Teil alle Schutzschaltungen auf 12V bereitstellt, also ob der Chip das kann.

Dann schaut man auf die Bauteile, Teapo Caps sind Mittelklasse, CapXon, Sus'con, JunFu oder Fuhiiyu sind Müll und Rubycon, NCC/ Nippon Chemicon, Panasonic oer Hitachi Caps sind sehr gut.

Dann schaut man noch auf die Kühlkörper und den Lüfter.

Und das alles kann man sich sparen wenn man ein gutes Review von HardOCP oder den Usern bei PCGH liest, wo anders les ich keine Reviews mehr.

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