Habe vor Kurzem Robert M. Sapolskys "Mein Leben als Pavian" (A Primate's Memoir) gelesen. Er ist Neurobiologe und beschreibt dort u.a. die Forschungsarbeit an Pavianen bezüglich des Zusammenhangs zwischen sozialer Stellung und dem damit verbundenen Stresslevel (Konzentration an Stresshormonen). Vielleicht kommt etwas in der Art auch in Frage für Dich - bei Deinem Interessengebiet ist das Buch auf jeden Fall als Freizeitlektüre empfehlenswert. Ansonsten lohnt es sich vielleicht bei nature.com reinzuschauen, da sind alle Neuigkeiten über Neurobiologie versammelt und kriegst bestimmt Inspirationen was aktuelle Forschungsgebiete betrifft: http://www.nature.com/news/specials/neuroscience/index.html Im Übrigen finde ich Deine Idee gar nicht schlecht, obgleich sie vielleicht etwas weit gefasst ist. Viel Erfolg!

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Manchmal hilft es auch einfach mal in einem Fischfachhandel zu gehen und denen beschreiben, was Dein Fisch hat, die wissen oft auch gut genug Bescheid, um Dir weiterzuhelfen. Es kommt aber natürlich auch auf den ideelen und materiellen Wert des Fisches an. Mit einem günstigen nicht sehr lange lebenden Fisch würde ich nicht unbedingt Tieraztkosten zahlen wollen, aber das ist Ansichtssache.

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Ich denke mal, hier geht es v.a. um Umweltverschmutzung.

Das Vorsorgeprinzip besagt, dass man bei der Herstellung von Produkten (z.B. Autos) dafür Sorge trägt, dass keine Umweltschäden dadurch hervorgehen. Der serienmäßige Einbau eines Katalysators ist hier vielleicht passend.

Das Verursacherprinzip sagt, dass der Verusacher (z.B. Autohersteller) von Umweltschäden die Kosten für die Beseitigung zu tragen hat. Ist dies nicht möglich greift meist das Gemeinlastprinzip.

Nach dem Kooperationsprinzip werden verschiedene gesellschaftliche Gruppen (z.B. Anwohner, Umweltschutzorganisationen usw.) in die Umsetzung Zielen zum Schutz der Umwelt mit einbezogen, um einen möglichst allseits akzeptierten Weg zu erreichen.

Ich hoffe, geholfen zu haben

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Wirklich einfach ist das nicht, vor allen Dingen stellt sich auch die Frage, für welchen Zweck man das braucht, vielleicht gibt es da ja einfachere Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist der Flusskompressionsgenerator, das ist schonmal deutlich einfacher als eine Atombombe zu bauen, wobei ich mir fast sicher bin, dass Du einen geeigneten Sprengstoff auch nicht einfach so bekommen wirst und so ein selbstgebauter Apparat bestimmt nicht legal ist. (http://de.wikipedia.org/wiki/Flusskompressionsgenerator)

Eigene Elektronik kann man auch auf einfachere Weise zerstören. Dies mit fremden Geräten zu machen, (z.B. per EMP) ist natürlich verboten.

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