Konnte man gut bearbeiten, musste ich auch mal. Was ist denn das andere für ein Buch?

Die Hauptfigur des Buches ist ein 1925 geborener, jüdischer Junge namens Friedrich, der in der Zeit des Nationalsozialismus lebt.[1] Die gesamte Geschichte wird aus der Ich-Erzähler-Perspektive eines anderen Jungen erzählt, dessen Name nicht genannt wird. Dieser erzählt in einem zurückhaltenden, kaum wertenden Tonfall, der den Schrecken der Ereignisse noch verstärkt. Anfangs ist alles noch friedlich, er wohnt mit Friedrich im selben Haus (welches dem Hausbesitzer H. Resch gehört) und er ist eine Woche älter als sein bester Freund, mit dem er sehr viel spielt. Aber als Hitler an die Macht kommt, muss Friedrich merken, dass sich für ihn als Juden mit der Zeit vieles zum Schlechten wendet und der Nachbarsjunge immer weniger Zeit hat, um sich um seinen Freund zu kümmern, und den Geschehnissen der Zeit ausgeliefert ist. Am Ende stirbt Friedrich bei einem Bombenangriff, weil der Blockwart Resch ihm den Zutritt zum Luftschutzkeller verweigert.

Der Titel bezieht sich auf das Motto, das dem Buch vorangestellt ist:

Damals waren es die Juden.
Heute sind es dort die Schwarzen, hier die Studenten.
Morgen werden es vielleicht die Weißen, die Christen oder die Beamten se

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The lesson - in deutsch weiß ich es leider nicht

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sie dauert solange wie sie dauert, außer sie ist extrem lang und du hast vorher/hinterher lange Schmierblutungen, dann kann es sein, das etwas mit dem Gelbkörperhormon oder anderen Hormonen nicht stimmt. Solange da alles ok ist, muss man es so hinnehmen, wie es ist.

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Text, Titel und Bedeutung

Am Text des Songs mit seinen zahlreichen paradoxen Wendungen ("it's fun to lose and to pretend") und scheinbar sinnlosen Wortreihungen ("a mulatto, an albino, a mosquito, my libido") bis hin zum Titel wurden später zahlreiche Deutungsversuche unternommen, von denen die meisten sich auf folgenden Grundtenor einpendelten: Der Protagonist besingt die Konfusion seiner Situation und ist darüber verärgert, betrachtet das Ganze aber auch nicht unbedingt mit großer Ernsthaftigkeit. Anhand von Zeilen wie "here we are now, entertain us" wurde schließlich das Generation X-Etikett an Song, Album und Band angehängt, womit Nirvana und insbesondere Kurt Cobain selbst aber keineswegs einverstanden waren. Der anthemisch wirkende Songtitel schließlich ging schlicht auf ein damals unter Jugendlichen beliebtes Deodorant namens "Teen Spirit" zurück, das auch Cobains damalige Freundin, die Schlagzeugerin Tobi Vail von der Riot Grrrl-Band Bikini Kill, gerne benutzte. Als kleine Spitze gegen die Beziehung der beiden hatte Vails Bandfreundin Kathleen Hanna eines Tages an eine Zimmerwand die Worte "Kurt smells like Teen Spirit" gesprüht, was Cobain zunächst als große Ehre begriff, bis ihm – angeblich Wochen nach Veröffentlichung der Single – jemand sagte, dass es sich um ein Deo handelte.

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Doch, in bestimmten Situationen. "Danke, dass es dich gibt, dass du mir zuhörst, dass du Zeit hast" - warum sollte man das nicht tun, nur weil man jemanden sehr gut kennt?

Auch bei meinem Verlobten bedanke ich mich. Weil mir manchmal einfällt, was wäre, wenn er auf einmal nicht mehr da wäre und dass so etwas doch etwas Besonderes ist und man manchmal auch über die Macken hinwegsehen muss und sich freuen (und eben auch bedanken) sollte, dass man einen Menschen hat der einen liebt und den man liebt.

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Versuch ihnen klarzumachen, dass dieses Fernbleiben dich dann total aus dem Klassenverband rausreißt/isoliert und es diesbez. äußerst unklug wäre, dich zuhause zu lassen.

Vielleicht kannst du eine/n Lehrer/in bitten mit deinen Eltern zu reden? Er/sie kann dann ja deinen Eltern auch sagen, dass er/sie ein besonderes Auge auf dich hat.

Das wäre doch echt gemein, wenn du nicht mit darfst...

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