Was soll rückwirkend denn heißen?

Innerhalb der gesetzlichen Verjährungsfrist darf man Ansprüche geltend machen.

Nur bei den Sparkassen sollte man sich überhaupt nichts erhoffen. Mit ungeheurer Arroganz ebenso gesegnet wie mit Milliardenetats scheuen Sparkassen keinen Rechtsstreit.

Eher könnte man einem Krokodil oder einem Piranha seine Beute entreißen als einer Sparkasse.

...zur Antwort

Der Elternteil der das Sorgerecht hat muss zustimmen.

Nur wird das einem Bankmitarbeiter oft schwer zu vermitteln sein. Der hat weder Zeit noch Lust sich eventuell vorgelegte Unterlagen anzuschauen.

Bestenfalls gibt es die Sache an die Fachabteilung ab. Schlimmstenfalls weigert er sich einfach ein Konto zu eröffnen.

...zur Antwort

Ja klar. Ich habe die überwiegende Zeit meines Lebens damit bezahlt.

Die Nörgeleien mancher Zeitgenossen gegen den Euro kann ich nicht nachvollziehen. Teuro ist der nur gewesen wenn man verdrängt hatte, dass auch Löhne und Gehälter gestiegen sind.

Vor dem Euro war Reise in Euro echt nervig. Jedes Land hatte seine eigene Währung. Man musste selbst für Ausflüge nach Belgien oder Österreich erst mal zur Bank gehen. Und beschissen hat man die Touris dann überall auch noch indem man Mondpreise von ihnen verlangt hat.

...zur Antwort

Auf dem Lottoschein die richtigen Zahlen ankreuzen.

Das richtige Fach studieren und dann z.B. Chefarzt oder Notar werden.

Glück haben welche Familie Mutter einem ausgesucht hat.

Eine innovative Idee gehabt haben.

Fragen stellen in einem Forum führt leider nicht zu Multimillionen, sondern nur zu Schwielen am Südpol und Blasen am Zeigefinger.

...zur Antwort

Macht natürlich echt Sinn unnötig Ausgaben zu produzieren um damit Steuern zu sparen.

Sparen würde man damit nur, wenn der Spitzensteuersatz über 100% liegen würde. "Dummerweise" liegt der aber bei der Einkommensteuer bei maximal 42%, bzw.45% bei höchsten Einkommen. Man zahlt also immer selber dazu.

Wieviel Steuern man dann zahlt? Die Frage leite ich an Madame Olga vom Rummel weiter. Die kann in ihrer Glaskugel die Höhe Deiner Einkünfte lesen.

...zur Antwort

Da muss man natürlich sorgfältig rechnen, insbesondere auch die Inanspruchnahme von AfA nicht vergessen und auch nicht eventuelle Steuervorteile durch Reparaturkosten.

Wenn sich wirklich kein Gewinn ergeben sollte braucht man keinen zu erklären.

Da das Finanzamt über Immobilienveräußerungen informiert wird ist natürlich nicht auszuschließen, dass man, vielleicht erst Jahre später, vom Finanzamt angeschrieben und um Erläuterung gebeten wird. Mir ist das beim Verkauf einer geerbten Immobilie passiert und ich hatte einen umfangreichen Fragebogen auszufüllen. Damit hatte es sich dann aber auch. Da kein steuerpflichtiger Gewinn vorliegen konnte war die Sache damit erledigt.

...zur Antwort

Amex mag zwar ein amerikanisches Unternehmen sein. Wenn man in Deutschland eine Amex-Karte bezogen hat, hat man es mit dem deutschen Ableger zu tun.

Eine Kreditkarte ist kein Girokonto mit dem man Geld überweisen kann. Man muß schon zu einem Vertragspartner, der sogenannten Akzeptanzstelle, des Kreditkartenunternehmens gehen um damit bezahlen zu können.

Oder aber, man geht zu einem Geldautomaten und zieht Geld. Das Bargeld könnte man dann natürlich auf sein Girokonto einzahlen.

Ein teures Vergnügen wird das auf jeden Fall, denn Bargeld abheben mit der Amex-Karte kostet 4% Gebühr. Amex rechnet ja auch monatlich ab, in spätestens 4 Wochen muß man das Geld dann wieder an Amex zurück zahlen. Wenn das nicht klappt sperrt Amex die Karte und beauftragt einen Inkassodienst.

...zur Antwort

Schau Dir mal den Verlauf des Goldpreises seit 1980 an:

https://www.goldpreis.de/goldpreisentwicklung/

Da gab es 25 Jahre absolute Stagnation. Da Gold keine Zinsen abwirft und dem Anlieger diese Zinsen 25 Jahre entgangen sind, ist das ein realer Verlust.

Niemand kann wissen, ob sich das noch mal wiederholt.

...zur Antwort

Schwerbehinderungen müssen bei der Bewerbung angegeben werden:

https://www.betriebsrat.de/rechtsprechung/sbv/urteil/deutlicher-hinweis-schwerbehinderung-in-bewerbungsunterlagen

Öffentliche Arbeitgeber berücksichtigen schwerbehinderte Bewerber bevorzugt. Das wäre also der Tipp, nämlich sich, soweit möglich, bei einem öffentlichen Arbeitgeber zu bewerben.

Private Arbeitgeber hingegen meiden oftmals die Einstellung Schwerbehinderter.

Im übrigen ist es bei privaten Arbeitgebern letztlich noch schlimmer als von Dir aufgezeigt:

Die Quote braucht nicht durch Einstellung von Schwerbehinderten erfüllt zu werden, sondern könnte auch aufgefüllt werden durch Arbeitnehmer die erst nach Einstellung die Anerkennung als Schwerhinderter bekommen.

...zur Antwort

Leider fehlt die Angabe wann die Abbuchung war.

An Wochenenden wird nicht gebucht. Frühestens morgen kann der Empfänger das Geld bekommen. Da müßte die Überweisung aber schon am Freitag bei der Absenderbank verbucht worden sein.

...zur Antwort

Ich drücke meinem Börsenprofi ein paar Dartpfeile in die Hand und lobe einige Bananen aus. Dann bekomme ich die besten Tipps:

https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/wie-schimpansen-mit-dart-pfeilen-zu-den-besten-bankern-der-wall-street-wurden_H1960490147_546306/

...zur Antwort

Bis zum Firmenchef dürfte es noch ein langer und harter Weg sein.

Dieser Weg muss mit Erkenntnis anfangen, dass Firma nichts anderes als der Name ist unter dem ein Kaufmann seine Geschäfte betreibt.

Die Antwort auf Deine Frage hängt davon ab, wer Unternehmensträger ist.

Ein Einzelunternehmer kann sich nichts "auszahlen" lassen da ihm schon alles gehört.

Dazu müßte man einen Unternehmensträger mit eigener Rechtspersönlichkeit gründen, z.B. eine GmbH.

Wie ich aus Deinen anderen Fragen entnehme ist Deine Finanzlage so desaströs, dass Du noch nicht mal das Kapital zur Gründung einer GmbH zusammen bekommen kannst.

...zur Antwort

100Pro nehme ich an, schriftlich.

...zur Antwort

Die Suche nach dem absoluten Wert hat Menschen schon immer umgetrieben.

Mal waren es Diamanten, mal Gold, mal Muscheln und mal Hinkelsteine.

Wenn Du in Aktien den absoluten Wert suchst hast Du einfach nicht verstanden, worum es geht. Der Aktionär ist Unternehmer und dem geht es genau so gut oder schlecht wie dem Unternehmen.

Leg in Sparkassenbriefe an! Die Sparkassen können defacto nicht pleite gehen. Dein Geld ist sicher, aber auch ganz sicher miserabel verzinst. Man kann eben nicht alles haben.

PS: Jetzt merk ich es, solche Fragen stellt nur Arung Kong. Schade um die vergeudete Zeit für die Antwort!

...zur Antwort

Kann sein. Allerdings wäre "Pech" wenn zeitgleich der Ukrainekrieg endet und damit die Angst vor internationalen Krisen weg ist. Dann sinkt der Goldpreis eher. Es sei denn natürlich, bei der Hochzeitssaison in Indien würde außerordentlich viel Goldschmuck verschenkt. Dann steigt der Goldkurs wieder. Es sei denn natürlich, die Rallye am Aktienmarkt geht weiter. Dann wird der Goldpreis sinken, wenn nicht gerade die Notenbanken die Goldvorräte aufstocken.

...zur Antwort

Was bezeichnest Du denn überhaupt als die vollen Kosten der Sozialversicherung eines Studenten?

Eine Krankenversicherung hat man durch den Vollzeitjob ohnehin und braucht keine zweite.

Kein Student zahlt Beiträge für Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung.

Dann hat es sich schon mit der Sozialversicherung.

Der, relativ geringe, Semesterbeitrag hat nichts mit Sozialversicherung zu tun.

...zur Antwort

Jede Filialbank, jede Sparkasse und jede Volks- und Raiffeisenbank bietet Anlage in Fremdwährung an.

"Ein" Konto kann schon der Natur der Sache entsprechend nicht in mehreren Währungen geführt werden. Da muss man mehrere Konten eröffnen.

Das kostet Geld und macht eigentlich nur Sinn, wenn man z.B. in einem Wertpapierdepot Wertpapiere hält die auf Fremdwährung, z.B. USD oder CHF, lauten und bei denen man sich die teure Umrechnung von Zinsen, Dividenden oder Verkauferlösen in EUR, zumindest vorläufig, sparen kann.

Wise bietet im Übrigen ein Multiwährungskonto, wohl eher ein Konto mit Unterkonten in verschiedenen Währungen, an. Schau Dich vielleicht da mal um.

...zur Antwort

Da hast Du etwas missverstanden:

Das Finanzamt hat keine Direktleitung zur Bank. Es darf zwar von der Bank Auskünfte einfordern, wird das aber nur machen, wenn sich ein konkreter Verdacht ergibt.

Die Bank ist aber verpflichtet, bei Geldwäscheverdacht die dafür zuständige Behörde zu informieren. Die einmalige Einzahlung von 3000 Euro reicht dazu in der Regel nicht.

Wenn das Finanzamt aber auf einen bestimmten Bankkunden aufmerksam wird dürfte die regelmäßige Einzahlung von Bargeld dessen Lage eher verschlimmern, spricht sie doch für eine steuerlich nicht erfaßte Erwerbstätigkeit.

...zur Antwort

Da muss man doch einmal ganz grundsätzlich darauf hinweisen, dass Heiz- und Nebenkosten entstehen und zu bezahlen sind unabhängig davon, ob man Eigentümer einer Wohnung ist oder deren Mieter.

Unterschiede gibt es nur hinsichtlich der Reparaturen. Ein Mieter braucht die nicht zu bezahlen. Das ist in der Kaltmiete inklusive. Also bezahlt der Eigentümer sie.

Der Unterschied zwischen einer vermieteten und einer selbstgenutzten Wohnung besteht hinsichtlich der Reparaturkosten insofern nur darin, dass man die bei selbstgenutztem Eigentum aus dem Nettoeinkommen bezahlen muss, bei Vermietung aber von den Mieteinnahmen abziehen darf. Da bezahlt "das Finanzamt " somit einen Teil der Kosten. Bei selbstgenutztem Eigentum gäbe es nur die kleine Entlastung durch haushaltsnahe Handwerkerleistung.

Statt dich an solchen Details aufzuhalten solltest Du besser mal andere Dinge klären. Eine 1-Zimmerwohnung mit 60qm Größe wird man schwer finden können und zwar deshalb, weil es verschärfter Blödsinn wäre so etwas zu bauen. Das ist die Größe für eine Wohnung mit 2 Z/ K/D/B. Niemand braucht ein Appartement mit 60qm.

...zur Antwort