Zu allererst fällt mir der Tiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer ein,den solltest du auf jeden Fall in dein Referat eingliedern.Bemerkenswert wie sich ein Tiroler Bauer gegen den erfolgreichsten Feldherr seiner Zeit behaupten konnte.

Prinz Eugen von Savoyen war zwar gebürtiger Franzose,jedoch kann man ihn durch seine Taten im Dienste Österreichs auch zu den Helden Österreichs zählen.Ohne sein Können als General hätte Österreich die eine oder andere Schlacht nicht so entscheidend gewonnen.

Erzherzog Johann würde ich ebenfalls als Held bezeichnen,seine Dienste für die Steiermark brachte dieser einen dringend benötigten Aufschwung in Industrie,Bildung und Landwirtschaft.

Der nächste wäre für mich Franz Xaver Hackher zu Hart,der General der den Grazer Schlossberg gegen eine Übermacht Franzosen verteidigte und sich nur wegen der Eroberung Wiens ergeben musste.

Auch Karl Landsteiner könntest und solltest du nennen,ohne seine Leistungen in der Medizin,unter anderem die Entdeckung der Blutgruppen wäre es nicht möglich gefahrlos Bluttransfusionen zu setzen,ein wesentlicher Bestandteil der modernen Medizin.

Das wäre meine eigene Auswahl an Österreichs Helden,gibt sicher noch mehr,aber die sind mir spontan eingefallen.

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Nur einen Bombenangriff finde ich recht wenig,bin mir auch nicht sicher ob der genug Stoff für so eine Arbeit hergibt.Ich würde eher eine Schlacht oder berühmte Persönlichkeit des Zweiten Weltkrieges themtisieren,aber es deine Entscheidung.

Zeitzeugen zu finden sollte gut möglich sein,da in Dresden ja auch enorm viele Zivilisten zu der Zeit gelebt haben,und du dich somit nicht nur auf Soldaten beschränken musst.

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Einen verletzten Arm oder ein verletztes Bein mit nur einem Schlag eines Schwertes oder einer Axt wirklich genau abzutrennen ist so gut wie unmöglich.Selbst beim Köpfen,wobei man hier nur den Hals und die Wirbelsäule durchtrennen musste und man meist mit einer schweren Waffe weit ausholen konnte,brauchte man oft mehrere Schläge.Nun stell dir mal vor wie es bei Elle und Speiche,einem Schienbein oder gar einem Oberschenkelknochen vor sich gegangen wäre.Der Verwundete hätte lediglich das Glück nach dem ersten Schlag vor Schmerzen in Ohnmacht zu fallen.Zusätzlich würde der betroffene Knochen splittern oder ungenau abbrechen und das Fleisch wäre eher "zerhackt" als wirklich durchschnitten.Schlussendlich hätte man eine schlimmere medizinische Lage als vor der Verletzung.

Möglicherweise wäre es mit einem sehr scharfen Schwert (bsp.Samuraischwert) möglich einen Arm sauber abzutrennen,aber kaum mit den Schwertern die im mittelalterlichen Europa verwendet wurden.

PS:Heute werden in der Medizin immer noch Sägen angewandt,nur sind sie nun viel fortschrittlicher und man ist betäubt wenn sie angewandt werden,was die Sache um einiges angenehmer macht denke ich.

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