4 Esslöffel Zucker, 2 Esslöffel Pulver für heiße Schokolade, oder Kakaopulver, 4 Esslöffel Mehl, 1/2 Teelöffel Lebkuchengewürz (wer mag) oder Zimt (wer mag), 3 Esslöffel Milch, 3 Esslöffel Sonnenblumenöl oder Rapsöl, 1 Ei, 2 Stückchen Schokolade (wer mag), etwas Butter (für die Formen), etwas Semmelbrösel (für die Formen)

Schritt 1 Zucker mit Mehl und Kakaopulver vermischen. Wer mag, kann Lebkuchengewürz oder Zimt zugeben . Milch und Öl einrühren und zum Schluß das Ei unterheben. Schritt 2 2 Haferltassen ausbuttern, Semmelbrösel einstreuen. Tassen drehen, damit diese ganz mit Semmelbröseln bedeckt sind, restliche Semmelbrösel ausklopfen. Schritt 3 Je 1/4 der Masse in jede der Haferl einfüllen. Wer mag, kann jetzt in jede Tasse ein Stückchen Schokolade geben. Auf das Stückchen Schokolade dann je Tasse nochmal 1/4 der Masse füllen. In der Mikrowelle bei maximaler Leistung 4 Minuten backen. Tassen stürzen und Kuch durch Klopfen aus der Tasse holen. Schritt 4 Der Kuchen schmeckt warm am besten. Sehr gut paßt dazu eine Vanillesoße, etwas Eierlikör, eine Kugel Vanilleeis, oder gesüßte geschlagene Sahne.

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oft kommen die käfer durch kleine rizen oder spalten schau trotztdem auf dem schrank nach leg dir doch eine spinne zu:D

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Die Fabel (lateinisch fabula, „Geschichte, Erzählung, Sage“) bezeichnet eine in Vers oder Prosa verfasste kürzere Erzählung mit belehrender Absicht, in der vor allem Tiere, aber auch Pflanzen und andere Dinge oder fabelhafte Mischwesen menschliche Eigenschaften besitzen (Personifikation) und handeln (Bildebene). Die Dramatik der Fabelhandlung zielt auf eine Schlusspointe hin, an die sich DIE MORAL ANSCHLIEST:

Als ältester Fabeldichter in deutscher Sprache kann der mittelhochdeutsche Dichter Der Stricker gelten, dessen Werke ab Mitte des 13. Jahrhunderts definiert werden. Die älteste Fabelsammlung ist wohl Ulrich Boners Edelstein (etwa 1324). Die Fabelliteratur etabliert sich vor allem im Zeitalter des Humanismus, so nutzt auch Luther nach eigener Aussage die Fabel, um im „lustigen Lügenkostüm“ Wahrheiten zu verbreiten, die die Menschen normalerweise nicht wissen wollteneist eine allgemeingültige Moral (Sachebene) anschließt.

Charakteristische Merkmale einer Fabel

< Im Mittelpunkt der Handlung stehen oft Tiere, Pflanzen oder andere Dinge, denen menschliche Eigenschaften zugeordnet sind.

< Die Tiere handeln, denken und sprechen wie Menschen und stellen meist charakteristische Stereotype dar.

<Die Fabel will belehren und unterhalten (fabula docet et delectat).

< Nach Lessing soll die Fabel einen allgemeinen moralischen Satz auf einen besonderen Fall zurückführen und diesen dann in Form einer Geschichte darstellen.

<Die Personifikation der Tiere dient dem Autor häufig als Schutz vor Bestrafung o. Ä., denn er übt keine direkte Kritik, etwa an Zeitgenossen.

< Häufiges Fabelthema, vor allem im Zeitalter der Aufklärung, ist die Ständeordnung und die Kritik an ihr.

In der Fabel herrscht eine Einheit von Ort, Zeit und Handlung. Die Situation findet nur an einem einzigen Ort und in einer kurzen Zeitspanne statt.

<Es gibt nur eine Haupthandlung und keine etwaigen Nebenhandlungen.[3]

<Eine Fabel findet sich meist in einfacher Sprache wieder, da diese für das ganze Volkstum zu verstehen sein sollte.

< Die Auswahl der Tiere beschränkt sich in einer Fabel nur auf bekannte Tiere, die der Gemeinschaft geläufig sind (bspw. Fuchs, Rabe, Lamm

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