Ich setze voraus, dass in dem neuen Reihenhaus die Decken aus Stahlbeton bestehen. Dann sieht das Problem etwa folgendermaßen aus: Die Decke ist i. A. für 150 Kg (1,5 kN) Verkehrslast pro Quadratmeter berechnet. Wenn sich die Bücherregale vor tragenden Wänden (das sind solche , die bis zur Gründung im Keller durchgehend übereinander stehen) befinden, besteht überhaupt kein Problem, da dann die Decke hauptsächlich durch Schub belastet wird, was der Beton locker wegsteckt. Die Außenwände sind auch tragend, was bei Reihenhäusern auch für die Trennwände zum Nachbarhaus gilt. Ein Meter Bücher in der Größe des Duden wiegt ca. 20 kg, so dass man etwa 7 Buchreihen =20*7=140 Kg pro Meter belasten kann. Das wäre dann etwa die Last, die man vor nichttragenden Wänden auf die Decke setzen kann. Im Positionsplan zur Statischen Berechnung sind nichtragende Wände als** Leichte Trennwände** bezeichnet und meist nicht eingezeichnet, da sie erst nachträglich bis unter die Decke gemauert werden. ( damit sie aus der darüberliegenden Decke keine Belastung auf die darunterliegende Decke übertragen. ) Leichte Trennwände bestehen meist aus 11,5 cm dicken Gasbetonsteinen oder es sind Rigipswände.

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Es gibt ernsthafte Untersuchungen, ob man von einer Kugel, die man mit einem Gewehr nach oben schießt getötet werden kann.Die kinetische Energie die eine Kugel im Fallen wiedergewinnt reicht meistens aus, den Schädelknochen zu verletzen oder auch zu durchlöchern. Die Wahrscheinlichkeit,dass sie den Schützen selbst trifft, ist natürlich gering. Aber wenn ein Schützenverein eine Salve nach oben abfeuert, so gibt es durchaus Bereiche , wo die Kugeln runterkommen und wo man sich nicht aufhalten sollte. Raketenstiele 'trudeln' natürlich -unter Anderem- wegen Ihres großen Volumens und des Luftwiderstandes nur langsam vom Himmel.

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