Gegenfrage: bist du dir selbst wichtig genug oder zweifelst du an dir persönlich? Falls ja, strahlst du das auch unbewusst aus. Wenn du dir nicht wichtig genug bist, kannst du das nicht von anderen erwarten. Selbstzweifel sind normal, kenne ich zu gut. Kann dir den Rat geben, niemanden (mehr) hinterherlaufen. Wer bei dir sein möchte, wird es sein.

Ich glaube auch, dass du dich nach mehr sehnst, als die Person dir geben kann/konnte oder wollte. Vielleicht hast du auch den Kummer, weil du das eingesehen hast? Wünsche dir viel Kraft und Mut für die richtige Entscheidung.

Ich bin selbst bisexuell. Die Gedanken, die du hast, hatte ich mit 18/19 Jahren. Ich bin tatsächlich meine erste Beziehung mit einer Frau eingegangen und es war wirklich sehr intensiv und schön.. so lang das gut ging. Nachdem das vorbei war, habe ich mich auf Männer eingelassen, da ich mir das nicht eingestehen wollte. Aber ich habe gemerkt, dass ich Männer zwar anziehend finden kann, ich aber mehr nicht genießen kann. Ich denke deine Gedanken sind ganz normal. Hör auf dein Herz und Bauchgefühl. Aber eins kann ich dir sagen: egal, welcher Sexualität du dich zugehörig fühlst, musst du dich nicht schämen. Heutzutage ist es das Normalste der Welt, dass jeder offen leben kann, wie er möchte. Außerdem sagt das nichts über den Menschen an sich aus. Also, wenn du Bock hast, probiere es aus. Viel Glück!! ;)

Mit Sicherheit ist die Katze rollig, wenn sie den Po entgegenstreckt. Aber warum tut man sowas?!? Ab dem 6. Monat sollte die arme Maus kastriert werden. Aber niemals während der Rolligkeit. Und ich hoffe, dass diese Freundin das sein lässt, denn das ist purer Stress für das arme Tier!

Die Frage, die ich mir stelle ist, warum du das mitmachst? Anerkennung? Dazugehören? Wenn du davon wegkommen möchtest, ist es wichtig, dass du den Willen dazu hast. Was du ja schon tust ist darüber zu sprechen. Ohne Einsicht geht es nämlich nicht. Ich kann dir nur raten, mit jemand vertrauten darüber zu sprechen. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass man schnell „mehr“ möchte. Ich bin seit fast 10 Jahren ohne, aber zu dem Entschluss, aufzuhören, kam ich erst, als es mir nach vielen Tagen Dauerkonsum psychisch und körperlich so unglaublich schlecht ging. Von da an habe ich alles gemieden, auch die Menschen, die damit zutun haben. Du bist 16 Jahre jung, machst bald deinen Abschluss und möchtest sicher einen Beruf erlernen, Abitur machen usw. Verbau dir bitte nicht dein Leben!! Denn diese Leute, mit denen du was nimmst, sind langfristig gesehen keine Freunde. Ich bin mir sicher, dass du es schaffst, wenn du es wirklich möchtest und konsequent bleibst. Die Folgen des Konsums sind es nicht wert!
Wünsche dir viel Erfolg!

Nein!
Ich habe seit Monaten das Problem, dass ich mittlerweile auch tagsüber unkontrolliert Urin verliere und mich teilweise komplett einnässe.
Das ist besonders unangenehm, wenn ich bei Freunden bin. Für mich ist es ein beschämendes Gefühl.
Als Fetisch ist mir die schon auf andere Art und Weise begegnet, daher kann ich es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dies als angenehm zu empfinden und bewusst zu machen.
Aber leben und leben lassen.

Ohne Absicht.