Hallo,☺️
Ich bin in der Erzieherausbildung und am uns wird der autoritativer erziehungsstil an die Hand gegeben. Er gilt als demokratisch. Das Kind soll sich zu einer gemeinschaftsfähigen und eigenverantwortlich Persönlichkeit entwickeln😊
Das bedeutet dass man zum einen fähig ist in der Gruppe zu agieren, sich einer Gruppe anzupassen und eine Eingliederung in die Gesellschaft stattfinden kann. Zum anderen soll man jedoch auch für sein eigenes Handeln verantwortlich sein können. Also man soll sich den Konsequenzen seines Handelns Bewusstsein.
Beim Autoritären erziehungsstil, werden die Ziele von den Eltern festgesetzt. Diese Ziele werden mit Strafen und schreien umgesetzt. Kinder lernen gemeinschaftsfähig zu sein, jedoch fällt es ihnen oftmals schwer eigenverantwortlich zu handeln.....
Beim Autoritativen lernt das Kind hingegen beides. Es gibt klare Grenzen, in welchen sich das Kind frei entfalten kann. Es kann selbst seine Belange mitbestimmen und kann selbst Verantwortung übernehmen. Auch kann das Kind hierbei einen gesunden Selbstwert entwickeln und dennoch soziale Interaktion erfahren. Da werden zwei der erziehungsziele erreicht ☺️
Also so viel zumindest mal in Kürze. Das Problem bei einem strengerziehungsstil ist es, dass Kinder oftmals einen geringen Selbstwert haben. Der Selbstwert bezieht sich auf die innere Zufriedenheit mit sich selbst. Auch fällt es dann schwieriger resilienz aufzubauen, was die innere widerstandsfähigkeit ist. Demnach hat der strenge Erziehungsziel auch einige Nachteile
Demnach sind Grenzen wichtig und Konsequenzen sind vollkommen Legitim. Konsequenzen müssen jedoch begründet werden können und sie sind kein Schreien und keine Strafen
W 19