Ich bin der Meinung, dass ein Mensch nicht unbedingt „schüchtern“ sein muss, nur weil er nicht (viel) redet, wenn er mit anderen Menschen zusammen ist.

Es gibt Menschen die auch einfach „ruhiger“ sind als andere. Und dies hat nichts damit zutun, dass die Person schüchtern ist.

Der Unterschied liegt darin:

Schüchtern: Hinter Schüchternheit verstecken sich oft soziale Ängste. Ängste und Unsicherheit können z.B. durch traumatische Ereignisse aus der Kindheit kommen. Oder natürlich auch durch eine Faktoren.

Ruhige Menschen: neigen in Gruppen (Gesprächen) eher zum passiven Beobachten. Sie sind still, zurückhaltend und ruhig. Sie bedenken ihre Entscheidungen aus mehreren Blickwinkeln.
Das heißt aber nicht, dass dieser Mensch schüchtern sein muss.

Dann gibt es noch die Menschen, die einfach keine Lust zum reden haben. Vielleicht ist das Gespräch für den ein oder anderen einfach nicht so interessant. Einige Menschen können sich nicht mit anderen Menschen oder Gespräche identifizieren.

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