Oftmals ein sehr geringer Umfang der Textlänge ( → Siehe unten)Unmittelbarer Einstieg ins Geschehen, selten eine EinleitungDer Schluss der Kurzgeschichte ist meistoffenSelten gibt es Zeitsprünge. Die erzählte Zeit ist chronologisch und linearWir erfahren wenig über die handelnden CharaktereDie Handlung ist sehr knapp und beschreibt häufig Themen aus dem Alltag der ProtagonistenWenige Protagonisten stehen im Mittelpunkt der ErzählungDas Ende wird von einer Pointe begleitet, also einer überraschenden WendungDie erzählte Zeit ist sehr kurz. Oft werden nur Minuten oder Stunden betrachtetDie Protagonisten sind häufigAlltagspersonen und keine HeldenEin besonderes Ereignis steht im Mittelpunkt der GeschichteDer Rezipient muss sich das “Drumherum” anhand von Metaphernoder Leitmotiven erschließen. Erklärende Ausführungen bleiben oftmals ausOrte und Schauplätze sind häufig nicht benannt. Wir erfahren also selten, wo die Kurzgeschichte wirklich spieltLeser soll das Beschriebene selbst beurteilen. Es gibt keine urteilenden FormulierungenOftmals gibt es keinen auktorialen Erzähler, sondern einen personalen

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