Hey =)

Klar, kannst du deine Ängste loswerden. Versuch, dich deinen Ängsten zu stellen, auch wenn es sich sehr schwierig anhört. Da deine ganze Situation - also auch die Angst, dich zu melden bei den anderen Lehrern - nur auf diesem einen bestimmten Lehrer beruht, musst du dich um ihn kümmern. Wenn du weißt, dass du ihn am morgigen Tag hast, dann lerne noch mal alles. Wenn du ihn zum Beispiel in Latein hast, dann kannst du noch einmal die Grammatik lernen. Denn wenn er dich dann dran nimmt, weißt du selber, dass du es kannst, und dass er dir deshalb nichts anhaben kann. Du wirst merken, dass - sobald du es geschafft hast, dich bei ihm zu melden, oder durch eine Abfragung gut abgeschnitten zu haben - es dir dann besser geht und du dich auch viel besser melden kannst. Und dann merkst du auch, dass du keine Angst vor diesem Lehrer haben brauchst, da er dir nichts anhaben kann. Er nutzt es nur aus, dass du dich bisher nicht wehrst, und er sagen kann, dass du es einfach nicht kannst, was er dich fragt. Nimm dir den Mut, atme tief durch und dann melde dich einfach.

Ich kenne es auch, wenn ich mich nicht melden will, weil ich Angst habe, dass es dann falsch ist - wenn auch nicht so stark wie du es hast.

Du kannst es schaffen! Glaub mir.

Wenn es dir hilft, sprich mit deinen Freunden darüber, dann können sie mit dir zusammen lernen und dich allgemein einfach seelisch unterstützen.

LG und Viel Glück!, Ani

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Hey

Also erst einmal: Du bist nicht schwul, sondern bisexuell. Denn sonst hättest du ja nicht eine Beziehung mit einer Frau und eine Affäre oder sonst wie mit einem Mann ;)

Der Fakt ist; sie fühlt sich von dir betrogen, da du mit jemand anderes geschlafen hast. Außerdem kommt sie sich hintergangen vor, da du mit einem Mann geschlafen hast. Geh am besten zu ihr hin und bitte sie um ein Gespräch, um ihr das alles zu erklären. Wenn sie kein Gespräch will, akzeptiere das und lass ihr ein wenig Zeit, das alles zu verarbeiten. Gehe dann irgendwann von Neuem auf sie zu.

Ich weiß zwar nicht, wie nachher eurer Verhältnis aussehen wird, allerdings kann es nur besser werden, als es momentan ist. -> Das aber auch nur, wenn du mit ihr redest.

LG und Viel Glück, Ani

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Hey

Du musst dir immer wieder einreden, dass ihr einfach nur gute Freunde seid, und dass du nur Freundschaft von ihm willst. Mach dir alles, was auf Verliebtheit hindeutet (Gedanken an Umarmung oder Kuss etc.) selber runter und sag dir selber, dass es eh nicht klappt, und dass du auch ohne das auskommst. Zeig deinem Gehirn und deinem Herzen, dass du dich nicht verlieben willst und dass du nur an einer Freundschaft interessiert bist.

Das klappt wirklich, man muss nur wirklich dran glauben und darf nicht aufgeben!

LG und Viel Erfolg, Ani

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Kann ein Psychologe eigentlich auch einem Menschen helfen, der klüger ist, als er selbst?

Die Aufgabe eines Psychologen (bzw. Psychotherapeuten) ist es, einem Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, wenn dieser sie in Anspruch nehmen will. Je nachdem, ob die Chemie zwischen Therapeut und Patient stimmt, ist diese Hilfe erfolgreich oder aber auch nicht. Wie aber sieht es mit dem intellektuellen Unterschied aus? Kann der Psychotherapeut tatsächlich jemanden behandeln, der ihm gewissermaßen "überlegen" ist?

Ich stelle mir das so vor, dass auch jemand, der ziemlich klug ist, in seiner Problemsituation (vermutlich sogar über Jahre hinweg) bestimmte Abwehrmechanismen erlernt bzw. entwickelt hat. Vielleicht auch gerade wegen seiner intellektuellen (bzw. intelligenten) Fähigkeiten. Selbst wenn er sich helfen lassen möchte, sind diese Mechanismen instinktiv vorhanden und lassen sich nicht einfach abstellen. Eventuell kann sein Therapeut dann nicht zu ihm vordringen. Vermutlich könnten sich die beiden auf geistiger Ebene auch nicht verstehen und der Psychologe schätzt die Situation seines Patienten nicht ganz korrekt ein. Oder aber der hilfebedürftige Mensch beeinflusst seinen Helfer selbst auf gewisse Weise, so dass dieser ihm nicht richtig helfen kann.

Aber was ist dran an diesem Gedanken? Spielt es eine Rolle für den Erfolg der Therapie, ob einer von beiden klüger ist als der andere? Oder sind Sympathie und die empathischen Fähigkeiten des Therapeuten bedeutend wichtiger für eine möglichst erfolgreiche Hilfe?

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Ich finde, es hat nichts mit der Intelligenz zu tun.

Der Therapeuth arbeitet schließlich nicht über mathematische Formeln oder über chemische Begriffe mit dem Patienten, sondern versucht, ihm in seiner Seele zu helfen. Vielleicht ist die Seele des zu Behandelnden etwas anders geordnet als die von "dümmeren" Patienten, allerdings hat die Behandlung reingar nichts damit zu tun.

Der Therapeuth versucht, dem Patienten eine Stütze zu sein. Er versucht ihm, ein guter Freund zu sein und ihm zu helfen, die Qualen loszuwerden. Sicherlich hat jeder Mensch einen guten Freund, dem er sich bei Problemen anvertr auen kann. Aber nicht immer ist dieser jenige schlauer als man selbst, und wenn, dann bringt das ja auch keinen Unterschied.

Der Therapeuth sollte einfach nur dem Patienten symphatisch sein, damit die Behandlung erfolgen kann. Intelligenz bringt keinen großen Unterschied. Entweder man mag den Therapeuten, oder nicht.

LG; Ani

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Hey

Also ich habe mit allem meine Erfahrungen gemacht. Latein habe ich seit dem 6. Schuljahr, altgriechisch und hebräisch hat mein alter Religionslehrer liebend gerne angewendet, um uns Sachen wir "katholisch" zu übersetzen.

Jedenfalls erleichtert einem Latein in vielen Sprachen alles, da man sich aus dem lateinischen viel herleiten kann. Beim altgriechischen/hebräischen musst dich komplett umstellen.

Zum Einstieg würde ich dir Latein raten

LG, Ani

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