Von der Erde aus sieht man die Drehung des Mondes nicht. Jedem Betrachter auf der Erde bleibt die immer gleiche Mondseite zugewandt. Das liegt daran, dass der Mond sich genauso schnell um sich selbst dreht, wie um die Erde (gut 28 Tage). Vermutlich steckt im Wort Monat das Wort Mond. Bei Vollmond sieht man die zugewandte Seite ganz, bei Halbmond nur halb (klar!) und bei Neumond gar nicht, auch wenn die Seite der Erde zugewandt bleibt. Sie wird dann nur nicht von der Sonne angestrahlt. Die Kopplung der beiden Drehungen ist meines Wissens durch die lange "Verbindung" zwischen Erde und Mond entstanden. Die Schwerkraft der Erde hat die Drehung des Mondes soweit abgebremst. Am besten kann man die Drehung des Mondes um die Erde und die eigene Achse nachvollziehen, wenn man das System Erde Mond und Sonne mal mit zwei Orangen und einer Lampe nachstellt. Dann sieht man, dass der Mond sich auch um die eigene Achse dreht, sonst würden wir auf der Erde ständig andere Partien des Mondes sehen.

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Hallo, hier gibt es nochmal die ausführliche Antwort vom Fachmann beim Umweltbundesamt: http://www.klima-sucht-schutz.de/mitmachen/beitrag/article/an-co2-ersticken.html

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Die Atmosphäre (Luft) ist durch die Aufwärmung in ständiger Bewegung (Wind). Warme Luftmassen steigen auf, kühlen ab, sinken herunter etc. Da das CO2 "nur" 1,5 etwa mal so schwer wie Luft ist, wird es mit nach oben gewirbelt und kann sich dort auch lange halten. Jedenfalls ist die Atmosphäre viel zu unruhig, als dass sich die Gase nach Gewicht entmischen können.

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Bei Kühlschränken geht man von einer mittleren Lebensdauer von etwa 15 Jahren aus. Allerdings kann sich der Austausch auch schon lange vorher bezahlt machen, wenn das Gerät vergleichsweise viel Strom verbraucht. Für die Umwelt sowieso, aber auch finanziell. Das hängt dann vom tatsächlichen Stromverbrauch des alten Gerätes ab und von dem Verbrauch eines neuen. Die effizientesten Geräte haben inzwischen die Energieeffizienzklasse A++ und sind deutlich sparsamer als viele Altgeräte. Wichtig aus Umweltschutzgründen, ist dass das Altgerät nicht im Dauerbetrieb woanders weiterläuft, sondern richtig entsorgt wird, zumal diese Geräte oft noch Treibhausgase enthalten, die zudem die Ozonschicht schädigen können. Am Besten also zuerst über mindestens 24 Stunden mit einem Energiemessgerät (geliehen von den Stadtwerken oder Verbraucherzentrale) den Verbrauch des Altgerätes messen und dann mal mit sparsamen Neugeräten vergleichen z. B. mit dem KühlCheck bei klima-sucht-schutz.de. Da sieht man auch, wie schnell sich der Austausch rechnet. Gute Neugeräte gibt es bei ecotopten.de im Bereich Kühlen.

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