Ich denke, dass Stift klauen oder ähnliches nicht so dramatisch sind. Eher persönliche Beleidigungen, die sich der gemobbt dann zu Herzen nimmt.

Ich glaube Nicht, dass du damit sein Leben zerstört hast. Mach dich nicht zu arg runter deswegen. Aber klar ist, das Mobbing echt schlimme Folgen haben kann. Aber Drogen muss man ja nicht deswegen nehmen. So schlau muss man schon selbst sein

Ich selbst würde früher auch gemobbt und leide seitdem unter starken angstzuständen, die mein Leben echt dominieren und unter denen ich stark leide. Es sind meistens sensible Menschen.

Aber toll, das du dazu stehst, angstzuständen zu haben. Ich finde es ganz wichtig, dass Menschen darüber sprechen und nicht versuchen es zu verstecken.

Ich drücke mich als vor der Therapie, obwohl ich sie bräuchte.

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Ich war in 2 Fitnessstudios und die haben auch jeweils einen Trainingsplan erstellt. Sogar einen belastungscheck. Außerdem schauen sie deinen Körper an und geben die Tipps. Z.b. wenn du einen kleinen Buckel hast, vielleicht rücken trainieren. Oder bei Übergewicht etwas mehr wert auf gewichtsreduzierung, anstatt nur Muskelaufbau.

In einem Fitnessstudio gab es sogar noch eine ernährungsexpertin

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LKW Fahrer mit aktueller Situation unzufrieden, was sollte ich tun?

Es geht darum das ich zwar in meiner Firma zufrieden bin, jedoch nicht mit der Arbeit / Tour die ich zur Zeit habe.

Ich muss die Umstände etwas genauer beschreiben damit ihr ein Besseres Bild von meiner Situation bekommt.

Aktuell Fahre ich für eine kleine Spedition mit ca. 19 Fahrern.

Diese Spedition fährt wiederum für einen Großen Konzern, Kann ich die Namen hier nennen? Ich Machs einfach, der Konzern ist groß genug...
Der Konzern um den es hier geht heißt Lebert-Nörpel, es ist eine Großspedition mit hunderten oder sogar tausenden LKWs von 3,5t bis 40t.
Dabei sind ALLE LKWs über 3,5t über eine art Subunternehmen beschäftigt.
An unserem Standort besteht die Mehrheit aus Sattelzügen (40t) und Wechselbrückenzügen (40t)
Ich fahre einen Wechselbrückenzug mit Zentralachsanhänger (40t) und bin auch Prinzipiell zufrieden mit der Firma in der ich bin, zumal ich erst vor 5 Monaten einen nagelneuen LKW bekommen habe (MAN TGX TG3).
Meine Hauptaufgabe besteht darin vorgeladene Wechselbrücken in einem Produktionswerk für Sanitärartikel aufzunehmen, und die darauf geladene Ware im gesamten Süddeutschem Raum im Großen Nahverkehr zuzustellen.
Ich möchte keinen Fernverkehr fahren, denn ich habe eine Verlobte mit der ich eine Familie gründen möchte, und da wäre Fernverkehr äußerst Kontraproduktiv...
Deshalb habe ich mich für den GNV (Großer Nahverkehr) entschieden.

Nun zu meinem Problem:

Vor ca. 2 jahren, als ich bei Lebert-Nörpel anfing bot ich meinem Disponenten FREIWILLIG an um 5 Uhr morgens mit der Täglichen Arbeit zu beginnen. Der Reguläre Start aller anderen LKW ist um 7 Uhr. Ich wollte um 5 anfangen, damit, wenn ich als erstes anfange, auch als erstes Feierabend machen kann und dadurch noch mehr vom Tag habe. Unser "Standart" Arbeitstag hat ca 10 Stunden, das heißt, wenn ich um 5 Uhr anfange, möchte ich auch gegen 15 Uhr Feierabend machen können. Ich bekomme keinen Stundenlohn, sondern ein Festgehalt, völlig egal ob ich 8 oder 13 Stunden Arbeite, ich bekomme am Ende des Monats exakt das gleiche auf mein Konto...

Nun ist es aber seit ca. einem Jahr so, das wenn ich um 5 anfange, die touren schon so geplant werden das ich trotzdem bis um 17-18 Uhr unterwegs bin und ich garnicht die Möglichkeit habe früher Feierabend zu machen.

Jetzt habe ja 2 Leute mit denen ich solche Sachen besprechen kann, einmal meinen Chef der nur als Subunternehmer für Lebert-Nörpel fährt, und meinen Disponenten bei Lebert-...
Wenn das so weiter geht sehe ich mich gezwungen entweder eine andere Tour zu verlangen womit ich aber meinen neuen LKW hergeben müsste (Die LKWs sind Tour gebunden) oder die kleine Spedition zu verlassen, was ich aber eigentlich nicht machen möchte weil es die beste Firma ist in der ich je war...

Was soll ich tun? Und wie sollte ich mit meinem Disponenten und meinem Chef damit umgehen?

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Ich fahre auch Nachtschicht und finde es angenehmer, da der Verkehr viel weniger ist.

Das wäre doch eine Alternative, wenn was frei ist. Den Beruf zu wechseln finde ich persönlich keine Alternative. Ich habe den ce Führerschein auch vor 2 Jahren erst gemacht und will den Beruf gern weiter ausüben. Ist ja an sich ein total schöner Job und du scheinst es ja auch zu lieben.

10 Stunden ist noch ok als lkw fahrer schichtzeit. 12 Stunden finde ich schon krass, auch wenn es bei uns fast Standart ist.

Ich würde an deiner Stelle auf eine andere Tour bestehen und das auch so erklären, wie die Situation ist. Viele fahrer verkaufen sich unter Wert. Es herrscht überall fahrer mangel. Dein Chef wird schon Wissen, was er an dir hat. Er wird bestimmt versuchen es dir recht zu machen. Wenn er wegen so was sauer wird, dann Frage ich mich, warum man sich dort wohl fühlt.

Alternativ kannst du ja auch für die 12 stundenschicht mehr lohn fordern. (Kann aber voll verstehen, wenn das zu anstrengend ist)

Bei uns wird das z.b. fürstlich entlohnt.

Kleiner Tipp am rande: wenn du für Industrie fährst und nicht für eine Spedition, dann sind die Arbeitszeiten auch "in der regel" besser.

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