Auf der Arbeit standen zwei Kolleginnen und ich zusammen. Eine Kollegin hat etwas erzählt, die andere Kollegin hat reagiert, ich habe in keiner Weise reagiert. (Ich habe mich dort oft aussen vor gefühlt, wenn ich etwas gesagt habe haben die Kolleginnen auch oft nicht reagiert, weswegen ich mich bereits emotional von den anderen distanziert hatte. Meistens hatte ich schon kaum noch etwas gesagt, wenn es um persönliches ging. Arbeitstechnische Sachen habe ich dabei nicht vernachlässigt) Wir stehen uns absolut nicht nahe. Die erzählende Kollegin hat an meiner Schulter gerüttelt als ich nicht reagiert habe. Ist das schon übergriffig?

Sollte in näherer Zukunft mal ein Thema werden;

ist z.B die Ein-Kind-Politik ethisch vertretbar? Gibt es überhaupt ethisch vertretbare Maßnahmen gegen Überbevölkerung?
Oder denkt ihr müssen solche Maßnahmen nicht ethisch sein, solange damit dem Wohl der Allgemeinheit (Verhinderung von Überbevölkerung) gedient wird?

Hab da gerade drüber nachgedacht, mir fällt da spontan nichts ethisch vertretbares ein..