Unsere Graphikkolleginnen sagen dazu:

"Der Kinderriegel Schriftzug ist meiner Meinung nach eine Modifizierte Helvetica Heavy (siehe Bild oben mein Vorschlag unten das Original) das R im Wort Riegel ist die Futura Black oder Heavy (habe ich leider nicht daher konnte ich es nicht 100%ig nachbauen). "
 

Hoffe es hilft Dir weiter?

Happy Weekend

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Nun das sagt Wikipedia - also nicht nur Kalb - eher Schwein :-)

Gelbwurst aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche

Gelbwurst oder Hirnwurst ist eine bayerische Brühwurst aus feinem, magerem und nur mild gewürztem Brät aus Schweinefleisch, fettem Speck und auch Rind- oder Kalbfleisch, das nicht gepökelt (umgerötet) wurde. Sie hat daher eine blass-weißliche bis leicht gräuliche Farbe. Ihren Namen hat sie von dem mit Safran gefärbten Schweinedünndarm, in den das Brät ursprünglich gefüllt wurde. Heute wird häufig gelber Kunstdarm verwendet.

Belegt ist die Herstellung von Gelbwurst seit 1905. Ein Rezept findet sich in „Fabrikation feiner Fleisch- und Wurstwaren“ von Hermann Koch. Die Wurst enthielt 25 % Hirn. Heutige Gelbwurst enthält kein Hirn mehr. Gewürzt wird sie unter anderem mit Zitrone, Salz, Pfeffer, Macis, Ingwer und Kardamom. Weitere Zutaten sind Eis, Kutterhilfsmittel und Eischnee. Nach dem Kuttern und Abfüllen in Natur- oder Kunstdärme wird die Wurst bei etwa 75 °C gegart. Anschließend wird sie, bei Verwendung von Naturdarm, mit Safranbrühe gefärbt, an der Luft ausgekühlt und getrocknet.

Im Freistaat Bayern und angrenzenden Gemeinden in Hessen, Thüringen und Sachsen gehört sie in jeder Metzgerei zur Stammauslage. Darüber hinaus wird sie in weiten Teilen Baden-Württembergs hergestellt, insbesondere im Landesteil Württemberg.

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Unter 2 Jahren muss man fast niemals zahlen - kann jedoch vorkommen.

Deshalb - damits später keine Diskussionen gibt - vorher schriftlich bestätigen lassen, dass das Baby kostenfrei ist :-)

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Am besten gepflegt bis chic, jedoch kein Disco-Outfit - auch wenn Du später in der Kinderarbeit natürlich anders angezogen bist :-)

Was Du vermeiden solltest:

  • zu hohe oder dünne Absätze bei den Schuhen - auch Turnschuhe sind nicht optimal

  • zu grelle Farben

  • zu kurze Röcke

  • zu enge/sexy Hosen

  • zu großen Ausschnitt

  • nicht bauchfrei

  • besser auch nicht zu viel Piercings

  • und nicht alle Tatoos zeigen

  • lange oder schmutzige Fingernägel

  • Haare, die Deine Augen verdecken und nicht gerade frisch in blau färben ;-)

  • Ohrringe, die als Papageienschaukel durch gingen

  • keine politischen oder religiösen Abzeichen - eine Kita ist keine Parteikundgebung :-) Kreuz natürlich in konfessioneller Kita voll ok :-)

Hört sich ein wenig konservativ an, bist aber sicher, dass Du nicht unangenehm auffällst.

Selbst in einer sehr alternativen Kita würdest Du so nicht anecken und die anderen sehen, dass Dir der Termin wichtig ist und Du Respekt zeigst :-)

Ich wünsche Dir ein angenehmes Vorstellungsgespräch :-) und natürlich, dass Du die Kita findest, die zu Dir passt :-)

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Sachliche Infos hast Du schon viele bekommen - finde ich prima - die guten Infos.

Gern würde ich Deinen Fokus auf die Auswahl der Hochschule, die Du besuchen möchtest lenken.

Die Ausbildungsgänge sind noch sehr unterschiedlich in den einzelnen Bundesländern. Einige haben größere Praktikaanteile im Studium integriert - einige hängen sie noch hinten an. Was gefällt Dir besser?

Konfessionelle Hochschulen haben grundsätzlichen einen "besseren" Ruf - haben auch meist einen höheren Leistungsanspruch, bessere Ausstattung und engagiertere Professoren. Suchst Du also eine qualitätiv hochwertige Ausbildung - solltest Du diese Dir mal genauer ansehen.

Und dann gibt es noch die Möglichkeit des dualen Studiums - also drei Monate so und so :-) Auch interessant und sehr praxisnah - nach dem Studium steigst Du dann mit viel größerer Erfahrung und Selbstbewusstsein ein :-)

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Hast Du mal über die Essenssituation nachgedacht?

Da kommt viel vor - z.B.

  • mitwirken der Kids beim Tisch decken

  • erfragen, welche Lebensmittel im Essen sind und welche sie besonder lecker finden und welche nicht so spannend

  • die Sitzordnung

  • die Rituale davor z.B. Händewaschen und die danach -z.B. Zähneputzen

  • ...

Also hier gibt es viel zu beachten zu machen zu beschreiben :-) Und viel Literatur dazu :-)

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Die Beschreibung muss doch nicht unbedingt eine Bastelaktion sein. Was hat denn Deine Gruppe in den drei Wochen gemacht?

Kannst Du vielleicht von einem Ausflug berichten?

Oder vom Turnen?

Oder von der Vorschulerziehung?

Oder eine Essensituation - wo Du mit den Kids z.B. den Tisch gedeckt oder abgeräumt hast?

Irgendwas muss doch gelaufen sein - bei dem Du mitgewirkt hast?

Was auch ginge wäre zum Beispiel ein "Streit zwischen Kindern" den Du erst beobachtet hast und später entweder geschlichtet oder mit der Erzieherin reflektiert hast.

In jedem Fall würde ich bei der Wahrheit bleiben und nur beschreiben - was Du tatsächlich auch gemacht hast.

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Was ist denn Dein Hauptproblem?

Dass Dir der Hund unangenehm ist?

Wenn ja, dann sprich mit Deiner Chefin und lerne den Hund kennen, damit er für Dich keine Einschränkung bzw. Bedrohung mehr ist. Sollte das Kennenlernen mit dem Hund nichts nützen, kannst Du Deine Chefin bitten, den Hund von Dir fernzuhalten. Wenn Du Dich bemüht hast, den Hund kennenzulernen, wird sie Dir bestimmt nicht böse sein, wenn Du ihn doch nicht so nahe ertragen kannst :-)

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Ich würde es mal anders probieren :-)

Anstelle des erhobenen Zeigefingers 'das macht man nicht, das schädigt das Kind, ...' würde ich von der Warte der Erzieherin ausgehen.

In der Regel sind Erzieher, die schreien mit der Situation überfordert und einige merken nicht, wie laut sie wirklich werden. Gleichzeitig sind Stimmband- und Kehlkopferkrankungen typische "Bildungskrankheiten" also bei Erziehern und Lehrern sehr häufig.

Versuch doch mal mit ihr zu sprechen, in dem Du ihr sagst, dass Du Dir Sorgen über ihre Gesundheit machst. Und ob es in der Kita ein Gesundheitsmanagement für die Mitarbeiter gibt. Ich hoffe, Du kommst so in Dialog mit ihr und ihr könnt in der Gruppe überlegen, wie und wo die Gesundheit der Kinder und der Mitarbeiter gefördert werden könnte. Dazu gehört u.a. der Lärmschutz und der 'Körperschutz' ...

Ich wünsche Dir viel Erfolg.

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