Erzählung von meinen Eltern (Ich schreibe in der Ich Perspektive) :
Die Natur, die kalte Zeit, wie die Menschen trotz denn Krieg sie unterstützen an unsere Kultur glauben und immer Hoffnung haben, in diesen Land existiert so viel Hoffnung
ich habe Menschen getroffen die andern so vieles gegeben haben obwohl sie nix hatten, hab mehrere gefragt warum sie was hergeben obwohl sie nichts haben (waren meistens Erwachsene die essen oder decken für Kinder gegeben haben )
ihre Antwort lautete : Gott wird mir dafür danken oder Die haben nichts ich habe immerhin etwas oder Ich freue mich ein Lächeln von denen zusehen
(Ab hier spreche ich)
Ich habe bis zu mein 4 Lebens Jahr dort gelebt und habe immer noch ein paar Erinnerungen eine zbs: ein Mann der kein Zuhause mehr hatte, hat mir und mein Vater, Tee angeboten
Oder wie etwas reichere, essen an die armeren verteilt haben
Meine Eltern gehörten zu die etwas reichen und ich erinnere mich wie meine Mutter öfters mehr gekocht hat, damit mein Vater am Abend auch etwas essen an die armen verteilt
Wie alle aus der stadt sich gegenseitig kannten und sich unterstütztend
Einmal hat man ein verlassenen Gebäude etwas gemütlicher gemacht mit decken kissen und fenstern damit die, die kein Schlaf platz haben dort über Nacht bleiben konnten
Ich finde es schade wie man so schlecht über so ein wundervolles Land spricht, wären Deutschland seine schlimme Zeit hatte war Afghanistan das heutige Deutschland
Da gab es Menschen mit verschiedenste Religionen oder welche mit garkeine Religion
Clubs,Partys, nette Unterhaltung das was man eben von denn heutigen Deutschland kennt
Natürlich gibt es auch schlechte Menschen ABER es gibt mehr gute