Diese Angaben sind nur zum maximalen Strom, der gezogen werden darf. Wie groß der Strom nun wirklich ist, bestimmt der Verbraucher, nicht die Quelle. :)

Ein Handy zieht bis zu 0,7A, der 0.6A Anschluss könnte es also noch aushalten, aber ich würde lieber zu dem 2A Anschluss raten.

Allerdings hast du Recht, dass ein Handy was mit 2A lädt schneller voll ist, als eines was 0.7A zieht, solange die Akku Kapazität gleich ist.

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Falls du die gleichen Adapter wie ich hast (schwarz, rote Kindersicherung, Schutzkontakt vorhanden, http://weltreiseadapter.de/wp-content/uploads/2013/10/410ogjO5ZGL.jpg) dann kann ich nur zu mehr Kraft raten. Auch ich war anfangs zu zärtlich :)

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Eine durchgehende Erdung ist schwierig, da du dich ja um die Palette bewegt.

Stattdessen würde sich anbieten die Entladung über ein Metallgegenstand durchzuführen, da dann der Funke nicht direkt auf die Haut über springt, die Energie auf eine größere Fläche verteilt ist.

Also einfach einen kleines Objekt aus Metall in die Hand nehmen und dann damit ein geerdetes oder einfach großes anders leitendes Objekt berühren.

Eigentlich ist alles was offen liegt und leitet geerdet. Vor allem wenn es sich um elektronische Geräte handelt. Heizkörper, Maschinenbett, ... Da wird sich in einer Werkshalle einiges finden. Die Halle selbst natürlich auch :)

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Ich wollte noch mal etwas ausführlicher schreiben. Wie 12Cyan12 schon schrieb ist das Problem dass die Anode oxidiert. Der Kathode passiert gar nichts, die Sauerstoff Ionen fallen hier ja nicht an. Dem nach ist es recht egal was du als Kathode verwendest, ich empfehle Edelstahl

Bei der Anode wird es aber kompliziert. Platin funktioniert nach wie vor am besten, es ist einfach extrem beständig da es nicht oxidiert. Jedoch ist es entsprechend teuer... Ich habe es dann mit einigen weiteren Materialien versucht und schlussendlich haben sich Edalstahl und Titan als sehr gut erwiesen, wobei es bei dem Edelstahl leichte Verfärbungen des Separators gab (rötlich orange, wahrscheinlich Eisenoxide). Bei dem Titan wahr absolut nichts zu sehen.

Titan ist auch nicht unbezahlbar und sogar als Reinmetall als Folie bzw Blech zu bekommen.

Edgar

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Sicher, dass es um die Anwendungen von Raketen geht und nicht um die Antriebsarten?

Raketen sind vielseitig verwendet, als Trägerraketen in der Raumfahrt, als Feuerwerk, Treibladungen für Waffensysteme, Schleudersitz, Hyperschall Forschung, ... Überall wo eine Hohe Geschwindigkeit und Beschleunigung erreicht werden soll.

Es gibt jedoch sehr viele verschiedene Raketentriebwerke:

  1. Chemische Raketentriebwerke sind recht einfach aufgebaut. Es gibt eine Brennkammer und eine Düse, die die Verbrennungsgase auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigt. Der Treibstoff besteht immer aus einem Oxidationsmittel (z.B. flüssiger Sauerstoff oder Kaliumnitrat) und dem Brennstoff, der verbrennt (z.B. flüssiger Wasserstoff). Jedoch gibt es Unterschiede in den Brennstoffen.

    • Feststoffraketen haben einen festen Treibstoff, der von Anfang an in der Brennkammer sind, welche sehr groß ist, da sie ja auch als Tank dient. Die Booster des Space Shuttle sind Feststoffraketen
    • Flüssigkeittriebwerke haben wie der Name sagt flüssige (oder gasförmige) Treibstoffe und Oxidationsmittel. Die Brennkammer ist recht klein. Dieses Triebwerk ist das meist verwendete, da es viele Vorteile bietet. Die Space Shuttle Haupttriebwerke oder die Sojus Rakten sind zum Beispiel Flüssigkeitsraketen.
    • Hybridraketen haben einen festen und einen flüssigen Teil Treibstoff. Der feste Teil (meist der Brennstoff) befindet sich schon in der Brennkammer, der flüssige Teil (meist Oxidationsmittel) wird zugeführt. Es gibt nur wenige Verwendungen für dieses Triebwerk, obwohl es einige Vorteile bietet.
  2. Elektrische Triebwerke beschleunigen im Grund Teilchen auf sehr hohe Geschwindigkeiten, wodurch sie eine sehr hohe Effizienz und Brenndauer haben, jedoch nur einen sehr kleinen Schub abgeben. Es gibt verschiedene Arten, die bekannteste ist das Ionen-Triebwerk, welches ein Gas (meist Xenon) ionisiert und die Ionen dann auf sehr hohe Geschwindigkeiten beschleunigt.

Mehr Informationen zu Elektrischen Triebwerken und weiteren Varianten des Raketentriebwerkes findest du hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Raketentriebwerk

Edgar

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