Ich bin in einer ähnlichen Situation, wie du. Ich habe mich auch erst vor kurzem überwinden können, alleine als junge Frau (20) in den Gottesdienst zu gehen. Es sind zwar tatsächlich leider überwiegend ältere Menschen dort, aber ich habe nur positive Erfahrungen damit, da sich die älteren Leute meist sehr über junge Gläubige freuen, das zeigt sich vor allem beim Friedensgruß😉 Ich kann dir als Tipp geben, dass wenn du so wie ich vom Dorf kommst, vielleicht fürs erste in der Stadt in die Kirche gehst, denn dort ist alles viel anonymer und niemand kennt dich dort. Ich habe mich auch erst in der Stadt, in der ich studiere getraut und die Gottesdienste, die ich dort besucht habe, waren wirklich überwältigend. Nachdem ich beim ersten mal auch wirklich Angst hatte und auf dem Weg fast schon wieder umgedreht wäre, viel es mir beim 2. Mal gleich viel leichter. Und du musst dir bewusst machen, dass man für Gott in die Kirche geht und es unwichtig ist, was andere von dir denken.

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Weil die Welt durch den Sündenfall leider kaputt ist. Dadurch kommen solche psychischen Krankheiten zustande. Es ist weder natürlich, noch normal. Die Betroffenen können aber nichts dafür, sie leiden sehr darunter und wir sollten ihnen helfen, dass sie sich selbst und damit auch ihr wahres Geschlecht annehmen können. Es gibt auch sehr viele Fälle, bei denen ehemalige Transgender zum Glauben gekommen sind und dann davon befreit wurden und nun glücklich mit ihrem biologischen Geschlecht leben. Aber das sagt dir die Welt nicht, denn sie profitiert von dieser Sache

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