Nein er muss mindestens einmal versucht haben von dort wegzukommen was erfolglos blieb. Er ist dort nur das Hausmädchen, das von anderen schickaniert wird das aber über sich ergehen lässt weil wenn er als klug entdeckt wird ihm die Hinrichtubg droht. Er stellt sich mutwillig dumm, um zu überleben.

Sein Dasein ist erbärmlich.

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Ich bin der Meinung es gibt kein offizielles Ein-Symbol.

Daher: die werden alle richtig sein. und dieses mit nur Kreisen ooo.

Sicherheitshalber kannst du auf queer-lexikon.net nachfragen beim Kummerkasten unter Anonym Fragen.

auf Google wird einem dann auch das Transgendersymbol angezeigt, bedeutet das also, dass man, wenn man Genderfluid ist, auch automatisch Trans* ist?

Ach google... mir wird auch sonderbares und vor allem misogynes Zeug angezeigt, wen ich nach Studien zu Frauenleiden u. dgl. suche. Kinderpornografisches Zeug kann auch dabei sein, was natürlich nicht meldbar ist... jedenfalls hat das Studiensuchen nichts mit den Ergebnissen zu tun. Das Einzige was verbindet ist: das nach was oder zu was Weiblichen gesucht wird, eventuell mit "Frauen" im Satz in einer hypermisogynen Welt. Google ist ein Produkt dieser Welt und die Systematik die misogynes Nutzerverhalten fördert.

Beim "Transgender" verhält es sich nur ähnlich: erst mal steckt darin entsprechend "gender" und NutzerInnen die das eine suchen (oder suchten) suchten wohl auch das andere und das wird abgespeichert und anderen die nach genderfluid oder gender allgemein suchen wird später wieder was mit gender drinnen empfohlen. Ausserdem werden sicher auch Klicks gespeichert um die Empfehlungen besser einzugrenzen. Ist aber sicher ein neues Feature und eines das misogynen Kontent unberührt lässt. Wenn sie wenigstens was zum seriösen Melden einbauen würden, so muss ich immer misandristischen Kontent anfertigen. Es gibt auch sehr wenig - und diese Disharmonie ist so eklig.

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Als Nebensymptom vielleicht, nicht essenziell.

Es liegt im Wesentlichen an Missbrauchserfahrungen, die durch eine misogyne Gesellschaft hervorgerufen werden und durch die mainstream Psychiatrien und Angestellten erhalten werden (derlei Mädchen haben schnell Diagnosen wie Borderline, Schizophrenie usw. und irgendwelche Syndrome... ach und Hysterie lol)

Die Mädchen haben kaum andere Ausdrucksmöglichkeiten um auf ihr Leiden hinzuweisen. Je benachteiligter (bspw. plus schwarz, arm, behindert, verliebt/sexuell angezogen vom weiblichen Geschlecht, alt) desto gefährdeter. Und desto eher werden sie eben in den Suizid gehetzt.

Suizid können sich dadurch auch nur irgendwie Typen freiwillig leisten. Es sei denn sie sind oder werden vom Umfeld (auch online) als schwul, feminin, links, vegan, mitleidsvoll mit Frauen (pinke pudel) wahrgenommem - dann werden sie auch Opfer von Suizidhetze, die sich aus Heterosexismus, Speziesismus und eben Himpathie und Misogynie (Begriff nach Kate Manne verstehen) speist und oft mit konservativen, liberalen und rechten Leuten fungiert.

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