Wie alt &groß bist du denn? Das Gewicht alleine sagt ja wenig darüber aus, ob du dick oder dünn bist. Ich wiege bei 1,8m 65 kg und das sieht an mir normal aus. Jmd. der nur 1,5m ist würde mit 65kg schon mollig aussehen. Bei 180 und 58-59kg wäre ich ungefähr im Modelbereich und sehr dünn. Es kommt also drauf an wie groß & wie schwer du bist, daher macht es - wenn überhaupt - nur Sinn dich mit Menschen zu vergleichen, die ungefähr dein Alter und deine Größe haben.

Ausserdem wiegen Menschen mit großen Brüsten und einer breiten Hüfte immer mehr, als Menschen die dünn wie ein Streichholz sind, es gibt ja sehr unterschiedliche Körperformen.

Das Gewicht sagt also nicht aus ob du dünn bist, oder was auch immer.

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Erlebe genau das selbe! Richtig schade, da ich einfach gerne mit Menschen rede. Sie verstehen dies jedoch oft als Kritik an ihrer Religion, weshalb sie so schnell in die Verteidigung gehen. Egal wie man es anspricht. Entweder du bist dafür, oder dagegen. Bist du jedoch "dagegen" (hast deine eigene Ansicht) dann reden sie kein Wort mehr mit dir...

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Lohnt sich ein Psychologiestudium an der FH überhaupt noch (Beginn war März 2022)?

Bitte um Erfahrungsberichte für einen Berufseinstieg mit einem Bachelor in Psychologie oder einem Master in Psychologie (FH).

Ich habe letztes Jahr einen berufsbegleitenden Bachelor in Psychologie an der RFH Köln angefangen. Über die Psychotherapeuten-Reform war ich unterrichtet. Mein Plan war es, im Laufe des Studiums an die Uni zu wechseln. Vergleich der Modulhandbücher von Uni und FH haben aber eine unterschiedliche Gewichtung der CPs ergeben - viele Module an der Uni 12 CP und an der FH 9 CP. Habe nun gehört, dass eine Anrechnung und Nachholung der fehlenden CPs nicht ohne Weiteres möglich ist, sondern dass man dann meist die ganzen Module noch mal neu machen muss. Mein ursprüngliches Ziel der Psychotherapeuten-Ausbildung ist somit nicht mehr realistisch greifbar.

Ich frage mich nun, was einem der Bachelor allein bringen würde (beruflich)? Bei meinen Recherchen und Gesprächen habe ich gehört, dass es damit keine guten Aussichten gibt - der Bachelor ist beruflich bspw. nicht gleichtwertig zu einem Bachelor in sozialer Arbeit (mit dem man gute Jobperspektiven hat).

Auch ein Master an der FH in Psychologie ist für mich fragwürdig geworden - würde einem bspw. mit einem Schwerpunkt in klinischer Pschologie eine Tätigkeit an Kliniken offenstehen? Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen? Für Coaching Angebote und Heilpraktiker Ausbildungen braucht man sich ja nicht durch so ein Studium zu quälen.

Zu mir noch: Ich bin 31 und habe ein Kunststudium abgeschlossen (als freischaffende Künstlerin möchte und kann ich nicht arbeiten), mein Wunsch war, mir eine neue berufliche Perspektive zu erschließen/erarbeiten. Affinität zu/ und Interesse an psychologischen Themen ist seit jeher stark. Wunsch mit Menschen zu arbeiten auch.

Danke für jegliche Erfahrungen dazu.

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Heyhey,

meine damalige Kunstlehrerin im Abitur hat einen ähnlichen Weg wie du gehabt. Auch sie wollte sich nach dem Kunststudium nicht auf dem Arbeitsmarkt rumschlagen und entschied sich dann nochmal etwas dazu zu studieren. Letztendlich hat sie dann Lehramt (aber eine kürzere Version) studiert und ist dann Kunstlehrerin geworden. Die hat ihren Job auch wirklich toll gemacht!

Wenn du einen Wunsch hast mit Menschen zu arbeiten - dann muss es ja nicht zwingend über ein Psychologie Studium gehen. Aber selbst darüber müsste sich das doch bestimmt toll kombinieren lassen?

Ich denke du hast verschiedene Möglichkeiten und vielleicht wäre es besser sich vorher genau zu überlegen in welche Richtung du gehen möchtest und dann schaust du welches zweite Studium dafür brauchbar wäre. Ausser, du willst Kunst komplett an den Nagel hängen.

Liebe Grüße!

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