Hey, ich bin 13 und 1,75. Ebenfalls die Größte von den Mädchen in der Klasse und manchmal stört mich das, aber weißt du was: die Jungs wachsen alle noch an dir vorbei. Bei mir sind auch schon einige größer als ich und es hat generell viele Vorteile groß zu sein, z.B. hast du längere Beine als kleinere Menschen. Lass dich nicht von Zweifeln an deiner Größe unterkriegen, im Endeffekt ist man selber der, den es am meisten stört (das ist vermeidbar!) Die anderen achten da gar nicht drauf, auch wenn man sich das oft nicht vorstellen kann! Ich bin mir sicher, dass niemand sich von deiner Schuhgröße abgestoßen fühlen wird, und wenn doch, dann ist dieser jemand ein absoluter Honk. Du bist schön, so wie du bist :)

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viele Adjektive benutzen, ausschweifen und Metaphern verwenden, mache die Szene persönlicher, indem du eine sympathische Figur erschaffst, mit der der Leser mitfühlt, bringe Kontrast ein (glückliche Vergangenheit/Zukunft)

mehr fällt mir da auch nicht ein, hoffe, dass ich dir helfen konnte und viel Erfolg noch :)

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Mmhh... wenn du glücklich in der Beziehung bist, würde ich 1) einfach nicht antworten, wenn der Junge dich anschreibt oder 2) ein bisschen mit ihm schreiben, wenn er aber gewisse Absichten hat, ihm klar machen, dass du einen Freund hast. Wenn ich du wäre, würde ich mir keine Sorgen darüber machen, wieso und weshalb ich ihm meine Nummer gegeben habe, denn das hast du und jetzt kommt es darauf an, wie du weitermachst. Trotzdem würde ich es in Zukunft vermeiden, anderen meine Nummer zu geben. Das er ein Fremder ist, ist ja an sich nicht gleich verwerflich, aber wenn du einen Freund hast...

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In der von Giovanni Boccaccio im 14. Jahrhundert geschriebenen Erzählung "Der Koch und der Kranich", handelt es sich um Schwindel und Betrug, welcher aber durch Schlagfertigkeit ein friedvolles Ende findet. Ein wohlhabender und humorschätzender Herr wird von seinem Koch angeflunkert, die Lüge fliegt jedoch auf. Am Ende kann der Koch sich mit einer belustigenden Antwort aus den Schwierigkeiten befreien.

Zu Beginn bekommt der hervorragende Koch Chichibio die Aufgabe, den eigenst vom Herr Currabo erlegten Kranich prächtig anzurichten. Chichibio begibt sich sofort ans Werk und brät das Tier bedächtig. Er ist ein fahrlässiger Geselle und als ein Mädchen namens Brunetta in die Küche kommt und um eine Keule bittet, gibt der Koch nach großem Zögern nach, da er Brunetta nur zu sehr liebt. So schneidet er ihr heimlich die Keule ab und tischt den restlichen Kranich Currabo und seinen Gästen auf. Der Herr empört sich sogleich, wo denn die eine Keule verblieben sei und ruft den Koch herbei. Der rechtfertigt sich mit der Schwindelei, Kraniche hätten immer nur eine Keule und ein Bein. Trotz des zornigen Widerspruches des Herrn besteht der Koch auf die Richtigkeit seiner Lüge. Da Currado ein Kavalier ist, besonders vor den Gästen, geht er auf das Angebot ein, dass der Koch ihm einen Beweis bieten würde. Bei Lüge werde er übel bestraft. Am Morgen des nächsten Tages reiten sie zu einem Fluss, an dem sich für gewöhnlich Kraniche aufhalten. Der Herr ist immer noch wütend, da er vermutet, dass der Koch ihn für dumm verkaufen möchte. Chichibo bangt, er sieht nur auf zwei Beinen stehende Kraniche. Als sie schließlich das Ufer erreichen, sehen sie etwa zwölf auf einem Bein stehende Kraniche, wie sie es im Schlaf immer tun. Der Koch freut sich und weist den Herr darauf hin. Doch dieser weiß, dass er die Kraniche nur wecken muss und tut dies mit einem "Ho, ho!". Daraufhin kommt auch ihr zweites Bein zum Vorschein und die Kraniche flattern davon. Currado stellt den Koch zur Rede, doch dieser antwortet nur bedauernd, der Herr habe ja gestern nicht "Ho, ho!" benutzt, um das zweite Bein zum Vorschein zu bringen. Der Herr vergisst seine Wut über den Koch und lacht über die schlagfertige Antwort. So kommt Chichibo noch einmal glimpflich davon.

Ich finde es gutherzig, dass der Herr Gnade walten lässt, auch wenn der Koch die Keule kaum wieder herbeizaubern kann. Der Autor Giovanni Boccaccio erzählt mit Witz und Realitätssinn von Menschen in einer mittelalterlichen Gesellschaft. Mir gefällt die Kurzgeschichte, weil sie in einer alltäglichen Sprache belustigt.

Diese Inhaltsangabe habe ich vor einer recht langen Zeit verfasst, weshalb man sie an einigen Stellen verbessern und mehr zusammenfassen muss. War außerdem damals meine erste Inhaltsangabe, die ich verfasst habe, von dem her... Aber denk immer dran, wenn du nachher in der Arbeit sitzt, musst du es selbst können

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Dann tut es mir leid, dass zu sagen, aber... Freunde sind das nicht. Ich kann dir nur wärmstens empfehlen, den Freundeskreis zu wechseln und ihnen zu zeigen, dass du sie nicht brauchst, um glücklich zu sein. Denn offensichtlich zeigen sie dir ja auch, dass sie dich nicht brauchen. Solange du immer daran denkst, dass du dich nicht verändern sollst, nur um anderen zu gefallen, wird sich das alles wieder einrenken :)

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