Unabhängig von der katholischen Lehrmeinung möchte ich ein paar zwischenmenschliche Aspekte einbringen (als jemand, der die Thematik früher auch wie der Fragensteller gesehen hat):

Manchmal tut es gut, wenn man Sachen, die einem auf der Seele liegen, ausspricht und einem anderen Menschen weitergibt. Natürlich käme da auch ein Freund infrage, aber sicherlich ist es hilfreich, wenn das Gegenüber sich auskennt, einem Ratschläge erteilen kann (dafür werden Pfarrer ja ausgebildet) und einem dann anschließend auch noch Gottes Sündenvergebung direkt zusprechen kann.

Ich würde es auch nicht als "muss", sondern eher als "kann" oder "darf" formulieren, denn wo kann man heutzutage noch zu einem Fehler stehen, ohne dafür Konsequenzen erwarten zu müssen. Zumal man sich den Priester frei auswählen kann. Da gibt es ja die unterschiedlichsten Charaktere. Auch zur äußeren Form sind keine Vorgaben gegeben.

Unabhängig darf man immer gewiss sein, dass auch das Gegenüber Fehler macht, und man eigentlich immer auf Verständnis stoßen wird.

Ich hab jedenfalls noch niemals negative Erfahrungen gemacht.

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Es werden die gesetzlichen 2 Tage Urlaub pro Monat sein. Das funktioniert bei tageweiser Arbeit so: Deine Arbeitsstunden pro Monat (z.B. 50) werden geteilt durch die Anzahl der Arbeitstage im Monat, wo in Deinem Betrieb überhaupt geabrbeitet wird (z.B. 26, es ist unerheblich, an wie vielen Tagen Du selber da bist). Dieser Wert wird mal 2 genommen und mit dem Stundenlohn multipliziert.

Also z.B. 50/26*2 = 3,846 Stunden

Das hat allerdings zur Folge, dass Du nicht mehr 400 Euro, sondern nur mehr z.B. 360 Euro arbeiten darfst. Ist so (zumindest bei einem mir bekannten Fall), weil der Urlaub ja mit dazuzählt.

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