Kann eine Krankenkasse behaupten ein Einschreiben mit Rückschein ( Rückschein liegt vor) nicht bekommen zu haben?

Du bist ja nun wirklich ein wenig gearscht. Natürlich ist die Berufsgenossenschaft zuständig, wenn die Krankschreibung auf einen Arbeitsunfall beruht.  Auch selbst wenn Du einen Brief per Einschreiben und dann noch mit Rückschein versendest, so sagt das ja noch lange Nichts über den Inhalt aus. Dann ist es eben so, dass auch bei Behörden oder sonstigen Institutionen Fehler passieren und manchmal die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut. Du hast ja den Rückschein und somit kannst Du Dich an die Post wenden, die ja die Empfangsquittung vorliegen haben muss und eine entsprechende Unterschrift. Was sagt denn der Arbeitgeber so dazu oder wurde Dir gekündigt bzw. die Probezeit nicht verlängert? Du brauchst einen Anwalt und hoffentlich findest Du einen richtig guten.

Eine Kopie des Rückscheins an die Krankenkasse faxen, oder persönlich bei einer Niederlassung der Krankenkasse in Deiner Nähe vorbeibringen.

Auf dem Rückschein ist doch von einem MA der Krankenkasse der Erhalt der Unterlagen mit Unterschrift bestätigt worden - da wird es schwierig, dies abzustreiten.

Können sie nicht, da dieser Brief nur persönlich an den Empfänger mit Unterschrift zugestellt wird. Du hast doch sicher den Rückschein mit Unterschrift!?

wenn du zB schreibst.. an Kk xy  , und vergessen hast das Aktenzeichen oder deine Vs Nummer usw ::: Dann kann es u,U. nicht zugeordnet werden.. schließlich nimmt dein Sachbearbeiter keine Post pers an..

wenn du den Rückschein in deine Hand hast, dann mach Theater bei deine kasse.