ausziehen mit 18 + hund
wie sieht das eig. aus, wenn man mit 18 auszieht, aber kein eigenes einkommen hat?
würde halt in ne wg ziehen und, wenn es nicht anders geht, auch das festgelegte ersparte vorzeitig abbrechen und mit aufbrauchen. von dem geld würde ich alledings auch ein auto kaufen, mein motorrad dann verkaufen, und einen großen teil meiner einrichtung neu kaufen, da ich so wenig wie möglich von meinen großeltern behalten will
wie sieht das eig. mit geschenkten sachen aus? was gilt eine sache als geschenkt und wie ist das mit den dingen geregelt, die man als einrichtung im zimmer hat? also bett, schrank usw. dürfte ich die überhaupt mitnehmen?
welche hilfen kann ich da erwarten und was kommt da auf einen zu? ich hab halt noch nen hund, den ich halt mitnehme will und werde.. kann man das mit hund stemmen?
ich mache zurzeit fachabi und würde mir halt 1-2 minijobs (die sich mit dem hund vereinbaren lassen, kenne da welche) annehmen
6 Antworten
Du bist in Ausbildung, deine Eltern sind für dich unterhaltspflichtig.
Evtl. kannst du Schüler-Bafög oder Wohngeld bekommen. Außerdem das Kindergeld.
Wie gesagt, informiere dich mal übers Schüler-Bafög und die Rechtslage zum Unterhalt.
aber wo genau, jugendamt steht nichts auf der seite
und die haben immer zu, wenn ich aus der schule bin
Ich würde empfehlen nicht auszuziehen ohne Ausbildung und Job/Wohnung . Alles Andere ist nebensache. Eltern/Großeltern haben meistens nichts dagegen wenn man das Kinderzimmer mitnimmt.
mich hier psychisch fertig machen lassen will ich aber auch nicht mehr, lieber hab ich ne woche nichts mehr zu essen, als das weiter durchzumachen.
und die haben sicher was dagegen, die meckern sogar schon, das ich mir meinen laptop von denen weggeholt habe
Es ist immer schwer. Vorallem wenn du Fachabi machst und nebenbei noch Arbeitest und noch deinen Hund hast. Die Schule darf eben nicht vernachlässigt werden. Wenn du nicht unbedingt ein Auto brauchst würde ich das erst mal lassen. Versicherung, Steuern, Benzin etc. summieren sich auch ziemlich. Du solltest erst mal errechnen wie viel du im Monat zum Leben hast und dann gucken ob du meinst ob du damit hin kommst, weil du dich und den Hund ja komplett selber versorgen musst. Wenn du Probleme zuhause hast könntest du dich auch mal beim Amt informieren ob du evtl. Unterstützung in Form von Bafög etc. kriegen kannst.
Auch eine WG kostet Geld. Was du mitnehmen darfst, darüber mußt du dich mit deinen Eltern/Großeltern einigen. Sie haben es ja gekauft. Da gibt es keine Gesetze. Auf dich kommt eine ganze Menge zu: Miete, Ernährung, Hundefutter, Hundesteuer, alle Kosmetik- u. Duschartikel, Spritkosten, Versicherung Auto usw. usw. Von wem erwartest du nun Hilfe?
vom staat oderso, wer auch immer da hilfe anbieten kann. alleine kann ich das sicherlich nicht auf dauer finanzieren und für schultätige gibt es sicher unterstützung
Dann mußt du auch mal auf einige Annehmlichkeiten verzichtenb, wie z.B. Auto. Ein Auto kostet viel Geld. Und wenn du es allein nicht schaffst, dann mußt du eben bleiben wo du bist und warten, bis du allein auf den Füssen stehen kannst.
ich kann ja drauf verzichten, gibt ja tickets
andere schaffen es auch mit nichts auszuziehen, da werd ich das ja wohl auch können
- ein hund kostet geld
2.wer kümmert sich um den hund wenn du auf arbeit bist
- frag das arbeitsamt um rat
4 ZWEI MINIJOBS IST NICHT , da einer IMMER STEUERLICH ANGERECHNET WIRD, am ende kann es passieren das du in einem der jobs umsonst arbeitest....besser ein teilzeitjob+400€job
das weiß ich, bis auf versicherung und hundesteuern bezahl ich den schon selbst
deshalb sag ich ja einen minijob, der sich damit vereinbaren lässt.. habe da kontakte und nebenbei auch noch hunde ausführen bzw in den ferien oderso sitten mach ich dann auch noch
vom kindergeld bezahl ich jetzt schon alles was ich zum leben brauche, bis auf hundesteuern, hundeversicherung, miete, strom und wasser.. das ist auch nicht mehr wirklich viel was da über bleibt.
das sorgerecht haben meine großeltern, da will ich aber unbedingt weg. reiner psychoterror hier