Hat mein Onkel recht?

ich bin aktuell in einem Loch, vor kurzem Kontakt abgebrochen mit einem Mädchen einfach blockiert.. dann hier in der Gegend wohne ich nicht lange habe keine freunde einfach niemanden.. Und ich weis nicht wirklich weiter..

Mein Onkel meinte zu mir gestern am Telefon:

schau das Mädchen sie hat viele Probleme mit sich selber, evtl ängste, selbstzweifel, ist 3-4 Jahre jünger als du, dann noch die große Distanz zwischen euch, du kannst dafür nichts vielleicht klärt sich das irgendwann in Zukunft vielleicht auch nicht, du solltest aber dein Kopf nicht in den Sand stecken weil du bist ein Hübscher Junge, du bist Jung, du kommt mit deiner Art gut bei anderen Mädels und Jungs an, du kannst vieles schaffen wenn du willst, geh raus, geh ins Fitnessstudio, räum dein Zimmer auf, geh duschen, fahr eine Runde mit dem Fahrrad im Feld, mach etwas für dich werde wieder zufriedener mit dir selber, denk nicht so negativ, soziale Kontakte kommen von alleine aber auch wenn etwas tust, fang an dich in Vereine anzumelden wenn es nichts in deinem Ort gibt dann fahr mit dem Bus und Zug in die Stadt, melde dich dort in Vereine an, Nutz Kennlernapps/Dating Apps, du wolltest Griechisch lernen, dann geh auf die Volkshochschule, wenn du draußen ein Mädchen siehst und sie hübsch findest, geh hin sprich sie respektvoll an, mach ein Kompliment zeig Interesse frag nach ihrer Nummer oder insta, rede nicht nur sondern mach etwas, dann wird sich vieles verändern dann wirst du Freunde finden, dann wirst du auch andere Mädchen kennenlernen mit der einen oder anderen dich treffen, Zeit verbringen, mit Jungs genauso, mach einfach etwas, denk nicht nur nach du bist noch so jung mit 19/20 verschwende deine Zeit nicht mit denken.

hat mein Onkel recht?

Er hat recht 88%
Er hat teilweise recht 13%
Er hat nicht recht 0%
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Die Krankenkasse braucht einen Retter!

Deutschland, das Land der Dichter und Denker – aber auch der Bürokraten und Einheitslösungen! Es ist höchste Zeit, dass wir unser veraltetes Krankenversicherungssystem auf den Prüfstand stellen. Warum sollten wir alle in denselben Topf geworfen werden, wenn wir doch so unterschiedliche Bedürfnisse und Lebensstile haben? Wir brauchen eine Reform, die uns die Freiheit gibt, selbst zu entscheiden, welche Risiken wir eingehen und welche Leistungen wir in Anspruch nehmen wollen!

Risikoklassen für jeden Geldbeutel!

Stellen Sie sich vor: Eine Krankenversicherung, die nicht mehr wie ein dröger Einheitsbrei daherkommt, sondern die Vielfalt des Lebens feiert! Wir brauchen verschiedene Risikoklassen, aus denen jeder Versicherte wählen kann. Eine Klasse, die nur die grundlegenden Behandlungen abdeckt und dafür einen geringeren Beitrag verlangt. Perfekt für die jungen, gesunden Menschen, die ihre ersten Schritte ins Berufsleben wagen und nicht gleich die gesamte Kasse für eine umfassende Absicherung aufbringen können.

Aber das ist noch nicht alles! Für die, die bereit sind, in ihre Gesundheit zu investieren und sich aktiv um ihr Wohlbefinden zu kümmern, könnte es eine Premium-Klasse geben. Hier gibt es nicht nur die besten Behandlungen, sondern auch einen Anreiz, gesund zu leben – und zwar in Form von echten Belohnungen!

Ja, ihr habt richtig gelesen: Wetten auf die eigene Gesundheit! Stellen Sie sich vor, Sie schließen eine Wette mit Ihrer Krankenversicherung ab. Sie verpflichten sich, regelmäßig Sport zu treiben, gesund zu essen und auf Ihr Wohlbefinden zu achten. Und wenn Sie das schaffen, winken Ihnen finanzielle Vorteile und reduzierte Beiträge! Sonst droht die Strafzahlung. Warum nicht die Menschen dazu motivieren, Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen? Es ist ein bisschen wie im Sport: Wer hart arbeitet, wird belohnt!

Diese Idee ist nicht nur innovativ, sondern auch notwendig. Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen immer mehr in ihrer Verantwortung für die eigene Gesundheit gefordert sind. Warum sollten wir nicht auch im Bereich der Krankenversicherung ansetzen? Es ist an der Zeit, dass wir den Menschen die Möglichkeit geben, selbst zu entscheiden, wie viel Risiko sie bereit sind einzugehen und welche Leistungen sie sich wünschen.

Lasst uns gemeinsam für eine Reform kämpfen, die uns die Freiheit gibt, unsere eigene Gesundheitsreise zu gestalten! Schluss mit dem starren System, das alle über einen Kamm schert! Wir brauchen eine Krankenversicherung, die uns als Individuen sieht und uns die Möglichkeit gibt, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen. Es ist Zeit für eine Revolution im Gesundheitswesen – für mehr Freiheit, mehr Verantwortung und vor allem für eine bessere Gesundheit für alle!

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Im Traum gestorben, geht es mit unrealistischen Dingen weiter?

Das Gehirn kann sich dem Tod nicht vorstellen, also wenn man im Traum gestorben ist, werden die darauffolgenden Traumsequenzen unrealistischer?

Auch wenn man das sterben selber nicht mitbekommen hat z.B. war man in Traumszene 1 noch auf der Arbeit und Traumszene 2 ist unrealistisch.

die unrealistischen Träume könnten auch die Stelle sein, wo man im Traum gerade stirbt, aber man anschließend natürlich aufwacht, da es kein echtes sterben ist.

Tauchen im Traum auch Dinge auf, die man beim sterben erwarten würde oder beim sterben auftauchen könnten, so ähnlich wie bei Nahtoderlebnissen?

Beispiele:

  • von verstorbenen Abgeholt werden
  • Man wird von einen Monster z.B. Endgegner attackiert und man versucht sich zu wehren wie z.B. Hilfeschreie.
  • von einen UFO abgeholt worden und man wird in eine andere Welt gebracht.
  • Tor zum goldenen Palast
  • Tor zum Himmel/zur Hölle
  • Licht am Ende des Tunnels
  • man verlässt dem Körper und schwebt zur Zimmerdecke

und viele weitere unrealistische kreative Dinge, die vom Gehirn kommen.

Was meint Ihr?

Seid Ihr im Traum gestorben und kamen auch Dinge vor, die beim richtigen sterben auftauchen könnten, wovon bei dem Nahtoderlebnissen berichtet wurde?

Führt das sterben im Traum zu ähnlichen Effekten wie beim echten sterben, also das es natürlich nur geträumt ist?

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