Wieso sind schwule immer weiblich?

11 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Während der Schwangerschaft, wenn ein Baby im Bauch entsteht, bestimmt die Testosteronmenge ob sich eine Eigenschaft männlich oder weiblich entwickelt.

Wenn gerade Sehen dran ist, und es ist Testosteron da, wird es sich in die männliche Art des Sehens entwickeln, wenn kein Testosteron da in die weibliche Art des Sehens. Frauen können ja eher mehr sehen, der Blick ist im gesamten Blickfeld und Männer haben eher einen Tunnelblick und kucken mehr auf Details.

Und genau so werden Neuronale Strukturen eines Menschen verteilt, auch die Sexualität. Bei manchen Männer war dann eben weniger Testosteron bei der Entwicklung beteiligt. Genauso gibt es auch eher männliche Schwule, da war eben mehr Testosteron, und nur bei der Bildung der Sexualität dann keines zugegen.

Außerdem ist das graduell und kein ja nein. Das ist sehr fließend. Es gibt niemanden der durchgehend Testosteron während der Schwangerschaft ausgesetzt wurde und gamz selten gibt es fast gar keines. Da ist dann der Testosteronschalter ausgefallen, oder der Körper ist wegen einem Gendeffekt ohne Rezeptor für Testosteron.

Es gibt zum Beispiel xy-Frauen. Die haben ein xy-Chromosmen set, entwickeln sich aber zu Frauen weil nicht genug Testosteron wirkt. Die sind oft die besten Athletinnen, oder auch tolle Models, und sind im Schnitt auch etwas größer. Nur für eine Gebärmutter braucht man zwei xx-Chromosomen, die können keine Kinder bekommen.


AS2000224  20.11.2023, 17:22

Das ist wissenschaftlicher Unsinn.

0

Ist nicht nur nicht immer so, sondern meistens. Den meisten schwulen Männern sieht man die Homosexualität nicht an, weil sie nicht diesen Klischees entsprechen. Genauso gibt es heterosexuelle Männer, denen du Homosexualität "ansiehst", obwohl sie nicht schwul sind, weil sie sich halt auf eine Art verhalten die Homosexualität zugeordnet wird.

Soll heißen, überdenke bitte die Klischees und Vorurteile in deinem Kopf, oder akzeotiere dass sie mehr über dich aussagen, als über andere Leute, die diesen Klischees entsprechen.

Ist mir auch aufgefallen und es gibt auch viele masculine lesben natürlich auch nicht alle ich denke ein feminina schwuler übernimmt einfach gern den weiblichen Part so zusagen und bei masculine lesben halt zb gern den männlichen Part wenn man es sagen kann

Also das sind nur wenige nur das sind eben die schwulen die auffallen aber bei den meisten bekommst du es überhaupt nicht mit.

Das, was du beschreibst, ist eben ein Klischee was leider vom tv immer wieder so gezeigt wird und nur einen kleinen Teil aus machen.

Es gibt sogar homosexuelle die, sind konservativer als ein Katholik 😂


spongebobbel006 
Fragesteller
 25.10.2022, 11:33

Es kommt nicht sehr wenig,sondern sehr sehr oft vor.Ich sehe immer Homosexualität anhand des verhalten und dem aussehen an.

0
Karonderwolf  25.10.2022, 12:29
@spongebobbel006

Eben nicht das denkst du nur, weil die eben auffallen und hier sind viele derselben Meinung, wenn ich so die anderen Kommentare lese, dass es eben nur einen kleinen teil der schwulen ausmacht und als schwuler Mann finde ich es einfach nervig, wenn man mich in einem Topf wirft.

Ich habe einen Kumpel der ist Tuntig dennoch hat er Frau und Kinder und ist eben Hetero nur weil sich jemand feminin verhält ist er auch nicht automatisch schwul.

0

Sind sie nicht, das ist ein Klischee. Es gibt auch Männer mit Vollbart und „Hobby Drachenwürgen“ die schwul sind. Was du meinst ist „die Schwuch*el“. Ich könnte ebenso fragen, wieso viele Frauen in der Stadt verhätschelte Konsumjunkies ohne Überlebenschancen wären. Weil sie halt so sind, wie sie sind. In der Regel ist dieses schwuch*elige anerzogen. Nein, nicht die sexuelle Präferenz ist anerzogen, sondern dieses tuntige Verhalten.