Wie sage ich meiner Mutter, dass ich sie nicht mehr sehen will?
Sie ist eine negative Person und raubt mir die Kraft. Das Problem ist, dass sie nicht mal was dafür kann, Negativität ist ihr Normalzustand.
Ich habe sie meine ganzes Leben ausgehalten. Ab jetzt können sich andere um sie kümmern.
3 Antworten
Sag es ihr und entferne dich von ihr, Wahrheiten sind Schmerzhaft müssen aber sein
Du musst ja nicht sofort den Kontakt abbrechen, was ich allerdings bei unserem Narzisstischen Vater getan habe, was die beste Entscheidung da mit ihm viel Trauer Angst und Hass verbunden war
Ich möchte nur sagen, dass es nicht stimmt, dass man dafür nichts kann. Man kann. Man will nur nicht.
Sie könnten ihr sagen, dass sie Sie depressiv macht und Sie deswegen Abstand nehmen müssen.
Ich bezeichne solche menschen als Absolute nein Sager. Menschen die nicht nur radikal nein Sagen können. Bei denen alles böse ist, alle sind böse. Nichts passt auch irgendwie. Nie wird über einen Vorschlag nachgedacht. Man sagte auch mal menschen die mit sich und der Welt unzufrieden sind.
Meine ERZEUGERIN. Nicht zu verwechseln mit dem 5 Buchstaben die unser Junior mit 28 noch benutzt Hasste Kinder. Als LEHRERIN
Das Monster musste, da sie aus dem Schuldienst flog, gucken was geht und da OMA eh jemand brauchte. Ging es dahin. Für sie.
Ich habe ihr in den Arsch getreten und blieb. Lieber das nachvollziehbare, heute als Mobbing bezeichnete, grausame Klima in der Schule. Meinen Vater kenne ich nicht. Also ging es zu einer blöden Tante. 14 Tage dann hab ich Freitags gepackt, was bei der war, zurück zur Wohnung gebracht. Ohne eine Ton zu der. Und hab am WE meine Hündin geholt.
Sie hat mich eh immer ausbezahlt Es gab 400 von Ihr. Doppeltes Mittag und Unterschriften wollte in der Schule auch niemand mehr sehen.
Ich war 13!!!!!Heute würde irgendjemand das Jugendamt informieren. Das gab es aber in der DDR auch.....
Insofern weg da
Die seelische Trennung hatte ich längst durch bevor sie ging. Wenn du, ohne es als Kleinkind zu realisieren, merkst das du nur ein Ärgernis am Bein bist. ist das kein größeres Problem.
Mir geht es blendend, zumal ich jetzt auch weiß, was los war.
Mein Lieblingsonkel der von ihren 11 Geschwistern der jüngste war, hat mir erzählt, wieso es mich gibt, als wir uns das Letzte mal gesehen haben.
Das lassen wir lieber und nein es war keine Gewalt. Viel krasser.
Sie kam zurück, da war ich in der Ausbildung 17 Jahre alt . 1989 Grandma war zu Engeln verflogen.
Sie meint ich kauf dir ein Kleid. Das war typisch sie, Geld ging immer.
Ich hab zu ihr gesagt ein weißes, aber das bezahlst NICHT DU!
Ich hatte kurz vorher meinen Mann (M) kennengelernt. Unser Anfang war genial. Die Kurzfassung: Er hat in einem Stockdunklen Eiskalten Zimmer 17 h nachdem wir uns kennenlernt hatten, gefragt wie es mit heiraten wäre.
Ich war wenn wir uns treffen konnten (beruflich war das Kaum zusammen zubringen) 2,30h mit Bus, Zug und Strab unterwegs. Gefragt hat er am 03 Feb geheiratet haben wir im Juni. Wir haben zwei Tassen auf seiner steht, ich bin nicht verrückt. aber verhaltensoriginell. Das passt perfekt.
Das Weib kam hinterher. M war ihr absoluter Liebling. na ja und unser Junior. Ich sag immer sie hat den Teufel aus der Hölle gejagt aber ich denke es gibt tausendmal Schlimmere Eltern.
Das freut mich sehr für Dich, das mit Deinem Mann meine ich. Ist nicht jedem vergönnt, eine Beziehung führen zu können, der eine Sch....-Kindheit hatte, denn man entwickelt vollkommen differente Verhaltensweisen, das Gehirn ist einfach anders verschaltet, was Vertrauen, Fallenlassen, Stringenz, Einfühlungsvermögen angeht. Zumindest ich erlebe das so. Daher geben mir solche Lebensläufe Hoffnung. Alles Gute.
@MarSusMar: Respekt und ich hoffe, es geht Dir gut. Falls Du das liest, wie bist Du weiter damit verfahren, hast Du den Kontakt komplett abgebrochen und falls Ja, wie geht es Dir damit? Ich frage, weil ich selbst am Abbrechen des Kontaktes mit meiner Erzeugerin und dem Rest der kaputten Familie bin, aber noch immer zuviel Mitleid mit meiner mittlerweile alten (doch nach wie vor zerstörerischen, negativen und zermürbenden) Erzeugerin habe, die jetzt vollkommen allein lebt und ziemlich hilflos wird.
Dann denke ich oft: " Na, Du warst als Kind schließlich auch vollkommen hilflos und total abhängig und es war ihr ja auch sch....egal, was sie bei Dir alles kaputtmacht. Nun zahlt sie den Preis für ihre Zerstörung. Ein Preis, den Du in Deinem Leben jeden Tag aufs Neue den Rest Deiner Zeit mitzahlen musst durch den täglichen Kampf mit dem letztlich durch sie zerstörten Alltag".
Mich würde einfach interessieren, ob es da draußen noch jemanden gibt, der diesen inneren Kampf ausgefochten hat/ausficht und .... ach, ich weiß auch nicht, ich suche keinen Ratschlag, sowas geht eh schwer, aber irgendeine Aussage von einem "Wissenden", was das Thema angeht und ich kenne einfach niemanden, der dieses "Problem" auch hat.