Wie ist das?

9 Antworten

Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Es gibt Menschen die ihr Leben lang alleine leben, allein heißt nicht gleich einsam, und sehr zufrieden mit ihrem Lebrn sind.

Anderen ist ein Partner und eine Familie wichtig.


Kiskenz  15.11.2023, 08:14

Irgendwann wird es einem zu viel, die ganze Zeit lang nur für sich zu haben oder es ödet einen irgendwann auch einfach nur noch an.

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Vennesla  15.11.2023, 08:58
@Kiskenz

Es gibt Menschen sie wollen alleine bleiben und die ödet das nicht an.

Wie gesagt, alleine heißt nicht einsam, wenn jemand Freunde hat und genug soziale Kontakte, dann reicht denen das.

Die wollen keine Beziehung.

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Kiskenz  15.11.2023, 09:15
@Vennesla

Selbst ohne Beziehung kann man sich ab einem Zeitpunkt auch mal schnell einsam, allein, verlassen fühlen. Das kann selbst bei denen vorkommen, die gewollt von sich aus eher allein sein möchten.

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Ich habe meine Meinung auf Biblisch gegründeter Sicht.

Gott erschuf Adam und Eva und mit diesen 2 Menschen gründete Gott die erste Familie. Daraufhin sollten Sie sich vermehren und somit war den Menschen die Bestimmung gegeben mit einem Partner zu leben und Nachkommen zu zeugen.

Im Neuen Testament nach Jesu Geburt, betont Paulus dass nicht verheiratet sein besser in seinen Augen ist, da man sich ganz um die Sache des Herrn kümmern kann, jedoch wer so nicht leben kann, soll sich lieber einen Partner suchen.

Somit kann es durchaus sein, dass manche Menschen dazu bestimmt werden, ganz für Gott zu leben und ohne Partner, doch keine Sorge.. Diese Menschen werden auch den Wunsch nicht verspüren, mit jemanden sein zu wollen.


korbandallas  15.11.2023, 08:24

Gott ist alles, ergo bist Du Gott und ich lebe für Dich, mit Dir, Durch Dich, mit Dir unentwegt in seiner Gänze, sowie wie Du es auch tust ...oder ?

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kabwnqlwjd  15.11.2023, 08:32
@korbandallas

Gott kann nicht alles sein, auch wenn er allmächtig ist. Ebenso wenig wie er einen Stein nicht erschaffen kann, den er selbst nicht heben kann. Denn Gott kann nicht dort sein, wo Sünde ist. Da der Mensch die Geburt der sündigen, ersten Menschen ist, kann auch Gott nicht der sündige Mensch sein. Der Mensch wurde in seinem Bild geschaffen, doch sein Bild wurde durch die Sünde verunstaltet.

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korbandallas  15.11.2023, 08:39
@kabwnqlwjd

Ich möchte mich nur ungern mit Dir streiten und schon gar nicht zu dem Thema. Sagen wir einfach, wir sind in Frieden auseinander gegangen. In dem man „Gott“ benennt, verneint man alles, was „Gott“ sein könnte.

Hab Dich Lieb, Keule <3 möge Dir Glück widerfahren

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korbandallas  15.11.2023, 08:44
@kabwnqlwjd

A. W. Tozer schrieb: „Wie ist Gott? Wenn wir mit dieser Frage meinen: Wie ist Gott in sich selbst?, dann gibt es keine Antwort. Wenn wir aber meinen Was hat Gott über sich selbst offengelegt, das eine ehrfürchtige Vernunft erfassen kann?, gibt es, wie ich glaube, eine vollständige und zufriedenstellende Antwort."

Tozer hat insofern Recht, als wir nicht wissen können, was Gott in Bezug auf ihn selbst ist. Das Buch von Hiob erklärt: „Meinst du, du kannst die Tiefen Gottes ergründen oder die Grenze des Allmächtigen erforschen? Er ist höher als der Himmel: Was willst du tun?, tiefer als die Unterwelt: Was kannst du wissen?“ (Hiob 11,7-8).

Wir können jedoch fragen, was Gott über sich selbst in seinem Wort und in der Schöpfung offenbart hat, das „die ehrfürchtige Vernunft“ erfassen kann.

Als Moses von Gott angewiesen wurde, zum ägyptischen Pharao zu gehen und die Freilassung der Israeliten zu fordern, fragte Moses Gott: „Siehe, wenn ich zu den Israeliten komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!, und sie mir sagen werden: Wie ist sein Name?, was soll ich ihnen sagen?“ (2. Mose 3,13).

Gottes Antwort war einfach und dennoch vielsagend: „Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen: »Ich werde sein«, der hat mich zu euch gesandt.“ (2. Mose 3,14). Der hebräische Text in 2. Mose 3,14 sagt wörtlich: „Ich sei, was ich sei.“

Dieser Name spricht die Tatsache an, dass Gott reine Existenz ist oder wie manche es ausdrücken reine Aktualität. Reine Aktualität ist das, was IST, ohne Möglichkeit dazu, nicht zu sein/existieren. Anders gesagt, viele Dinge können eine Existenz haben (z.B. menschliche Wesen, Tiere, Pflanzen), aber nur eine Sache kann die Existenz sein. Dinge haben ein „Dasein“, Gott ist das Dasein.

Die Tatsache, dass Gott allein das Dasein ist, führt zu mindestens fünf Wahrheiten darüber, was Gott ist — welche Art von Dasein Gott ist.

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korbandallas  15.11.2023, 08:45
@korbandallas

Erstens: Gott ist ein selbst-existierendes Wesen und die erste Ursache von allem anderen, das existiert. Johannes 5,26 sagt einfach: „...der Vater [hat] das Leben […] in sich selber, ...“. Paulus predigte: „Auch lässt er sich nicht von Menschenhänden dienen wie einer, der etwas nötig hätte, da er doch selber jedermann Leben und Odem und alles gibt.“ (Apostelgeschichte 17,25).

Zweitens: Gott ist ein erforderliches Wesen. Ein erforderliches Wesen ist eines, dessen Nicht-Existenz unmöglich ist. Nur Gott ist ein erforderliches Wesen; alle anderen Wesen sind mögliche Wesen, d.h. sie könnten auch nicht existieren. Aber wenn Gott nicht existierte, dann würde auch nichts anderes existieren. Er allein ist das erforderliche Wesen, durch welches alles andere existiert — eine Aussage, die Hiob macht: „Wenn er nur an sich dächte, seinen Geist und Odem an sich zöge, so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden." (Hiob 34, 14-15).

Drittens: Gott ist ein persönliches Wesen. Das Wort persönlich beschreibt in diesem Zusammenhang nicht die Persönlichkeit (z.B. lustig, freundlich, zurückhaltend usw.), sondern es bedeutet vielmehr „mit einer Absicht“. Gott ist ein zielgerichtetes Wesen, das einen Willen hat, das kreiert und Ereignisse lenkt. Der Prophet Jesaja schrieb: „Gedenkt des Vorigen von alters her, denn ich bin Gott, und sonst keiner, ein Gott, dem nichts gleicht, der ich zuvor verkündige, was hernach kommen soll, und vorzeiten, was noch nicht geschehen ist, und der ich sage: Was ich beschlossen habe, geschieht, und alles, was ich mir vorgenommen habe, das tue ich.“ (Jesaja 46, 9-10).

Viertens: Gott ist ein dreieiniges Wesen. Diese Wahrheit ist in Mysterium, dennoch spricht die gesamte Heilige Schrift für diese Tatsache. Die Bibel erklärt klar, dass es nur einen Gott gibt: „Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR ist einer.“ (5. Mose 6,4). Aber die Bibel erklärt auch, dass es eine Mehrzahl von Gott gibt. Bevor Jesus in den Himmel zurückkehrte, befahl er seinen Jüngern: „Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ (Matthäus 28,19). Man beachte: Der „Name" ist im Singular im Vers genannt; es steht hier nicht „tauft sie auf die Namen“, was auf drei Götter hindeuten würde. Es gibt einen Namen, der zu drei Personen gehört, die eine einzige Gottheit bilden.

Die Heilige Schrift nennt in diversen Stellen eindeutig Vater Gott, Jesus Gott und den Heiligen Geist Gott. Zum Beispiel ist die Tatsache, dass Jesus selbst-existierend ist und die erste Ursache für alles ist, in den ersten Versen von Johannes aufgeführt: „Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben...“ (Johannes 1,3-4) Die Bibel sagt auch, dass Jesus ein erforderliches Wesen ist: „Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.“ (Kolosser 1,17).

Fünftens: Gott ist ein liebendes Wesen. So, wie viele Dinge existieren können, aber nur ein Ding die Existenz sein kann, können Menschen oder andere lebendige Wesen Liebe haben und erleben, aber nur ein Wesen kann Liebe sein. 1. Johannes 4,8 macht folgende einfache, ontologische Aussage: „Gott ist Liebe“.

Was ist Gott? Gott ist der einzige, der sagen kann „Ich sei, was ich sei.“. Gott ist reine Existenz, selbst-existierend und die Quelle alles anderen Existierenden. Er ist das einzig erforderliche Wesen, ist zielgerichtet und persönlich und besitzt sowohl Einheit als auch Diversität.

Gott ist auch Liebe. Er lädt uns ein, ihn zu suchen und seine Liebe, die er für uns empfindet, in seinem Wort und durch das Leben seines Sohnes Jesus Christus, der für unsere Sünden gestorben ist und den Weg mit ihm in Ewigkeit zu leben bereitet hat, zu entdecken.

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Hallo,

das muss jeder Mensch für sich alleine entscheiden. Ich habe einen Freund der sehr gut damit leben kann, dass er Single ist und bleibt. Er wohnt in einer Wg und hat einen festen Freundeskreis. Ist also nicht einsam. Andere Menschen möchten nicht alleine bleiben und lieben es in einer Beziehung zu sein. Beides finde ich voll ok. Ich kann beides. Lebe seit 4 Jahren als Single und kann mir aber auch vorstellen mal wieder eine Partnerin an meiner Seite zu haben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Hatte mehrere Langzeitbeziehungen

Rein auf den urmenschen betrachtet war ubd ist der Mensch ein soziales Wesen und ohne sexuelle Beziehungen wären wie ausgestorben heißt aber nicht das man zwingend eine feste paar beziehung braucht aber fehlende soziale Interaktionen gehen bewiesenmaßen bei fast jedem Menschen auf Dauer auf die psyche also negativ. Gab mal ein Experiment mit Babys habdn Nahrung etc bekommen aber keinerlei Nähe Gespräche etc sind alle gestorben