Was sind die Ziele von MGTOW?
Welche Bedingungen müssen erfüllt werden, damit MGTOW unnötig wird?
Ich finde es irgendwie schade, wie Männer sich von Frauen abschotten.
Ähm was bitte ist MGTOW und welche Ziele hat/haben er/sie/es?
Men going their own way
Die Ziele erfrage ich gerade.
3 Antworten
- Überwältigende Mehrheit der Obdachlosen ist männlich
Weil die Mehrheit der Männer direkt von Hotel Mama ins Hotel Ehe/Partnerschaft zieht und kein tragfähiges Konzept zur Selbsständigen Lebensführung hat, da sie davon ausgehen da Frauchen das schön alles macht.
- die Chance Opfer eines Verbrechens tu werden ist für einen Mann 3 mal höher, als für eine Frau
Mag sein oder auch nicht. Kann ich nicht beurteilen. Noch weniger die Gründe dafür.
- Deutlich mehr Männer sind Single
Was wirklich sehr erstaunlich ist, den es gibt ja annähernd gleich viele Männer wie Frauen. Wenn es also soviel mehr männliche Singles gibt muss das ja wohl bedeuten dass viele Männer mehrgleisig fahren....Wer ist denn da nun Schuld? Die Frauen die sich einen Mann oft unwissentlich teilen oder die Männer denen eine nicht genug ist?
- Deutlich mehr Männer sind schwer depressiv als Frauen
Ja nun, Männer haben auch häufiger Männerschnupfen der ist auch viel schlimmer als der allgemeine Schnupfen. Aber Ernsthaft: Die narzisstische Persönlichkeitsstörung wird bei Männern auch viel häufiger diagnostiziert als bei Frauen und ist nicht selten Ursache der Depression. Klar dass ein Narisst keine Standartdepression hat. Ein Narzisst hat die schwerste aller denkbaren Depressionen.
- Deutlich mehr Männer begehen Selbstmord als Frauen
Auch das würde ich als Ergebnis einer, der männlichen Rollenzuteilunng innewohnenden männlichen Selbstbild zuordnen. Männer haben stark zu sein, Männer haben Gefühle mit sich selbst auszumachen. Männer zeigen keine Schwäche. D hast Du einen Punkt. Nur haben Frauen eben mit diesem klassischen Rollenmodell eben genau so Probleme. Daraus erwächst nämlich auch der Grundgedanke dass des Mann die Frau nimmt, sie erobert, sie quasi in Besitz nimmt. Das ist als männlich akzeptiert. Dass aber sowohl Männer als auch Frauen genau damit ihre Probleme haben ist glaube ich die Crux unserer Diskussion.
- Schwere Suchterkrankungen treten bei Männern deutlich häufiger auf
Suchterkrankungen sind soweit ich weißhäufig ein Versuch der Selbsttherapie. Würden Männer mehr über ihre Probleme reden anstatt den einsamen harten Wolf zu geben, bräuchten sie die Lösung des Problems auch nicht am Boden einer Schnapsflasche zu suchen.
- Männer/Jungs sind doppelt so hoch gefährdet ADHS zu haben
Und Frauen haben häufiger Migräne und Blasenentzündung. Was soll das denn för ein Argument sein?
- Männer sterben früher
Weil sie einen ungesünderen Lebensstil pflegen.
- Männer müssen in den Krieg ziehen
Männer fangen allerdings auch überdurchschnittlich häufiger Kriege an. Und Frauen haben tatsächlich evolutionsbiologisch eine wichtigere Funktion. So reproduktionstechnisch.
- 96 % aller tödlichen Unfälle am Arbeitsplatz sind Männer
Vielleicht weil Männer leichtsinniger sind?
- Extrem harte Arbeit (Maurer, Maler, Produktionshelfe und viele mehr) wird mit überwältigender Mehrheit von Männern gemacht
Besonders psychisch belastende oder eklige Arbeiten wie (Erzieherin, Reinigungskraft, Krankenpflege, Altenpflege, Fußpflege) werden von Frauen gemacht.
- Männer müssen für Nahrung mehr Geld ausgeben, da sie ein höheren Kcal-Bedarf haben
Frauen müssen mehr Geld für Tampons und Binden ausgeben weil sie häufiger menstruieren.
- Männer bekommen für gleiche Straftaten härtere Strafen
Männer begehen auch öfter Straftaten.
den mann als mensch anerkennen und ihm seine emotionen zugestehen
den mann nicht als geldautomat oder partizipierungsmöglichkeit sehen
dem mann treu sein, und sich trennen, bevor man zu dem "nächstbesseren" geht
den mann als individuelle person betrachten, nicht als ware aus einem kaufhaus, die man einfach ersetzen kann, wenn er mal nicht wie gewünscht für sie funktioniert
dem mann kein kuckuckskind unterschieben
den mann nicht schlagen und es dann als empowerment verkaufen und sich feiern lassen
den mann nicht abwerten, wenn er sexuell mal nicht die gewünschte leistung bringt
den mann nicht alles machen lassen, was die frau angeblich selbst nicht kann, weil sie eine frau ist, und das auch noch von sich selbst behauptet, weil es ja so schön einfach ist
uvm.
In der Regel Männern zu mehr Souveränität zu verhelfen.
Wie immer gilt: Die Krücke wird unnötig wenn der Bruch geheilt ist.
MGTOW ist auch keine zölibatäre Bewegung, sondern verfolgt eher einen Selbstverbesserungsansatz.
Was wäre, um deine Analogie zu nutzen, konkret der Bruch?
Abhängigkeit, Gefühle von Minderwertigkeit, schlechter Frauengeschmack, die Unfähigkeit Grenzen zu ziehen und die eigenen Interessen im sozialen Kontakt zu wahren.
Also ist es das Gefühls- und Kopfleben der Männer das Problem?
Hab nur ich das Gefühl dass alle hier Klingonisch reden?
Fehlende Reife, die zu diversen Fehlern führt- die dann in der Regel auf andere abgewälzt werden. Im Grunde ja, kann man so sagen. Natürlich gehören zu diversen Problemen immer zwei, aber wenn sich einer ausnutzen lässt, und der andere nimmt ist es angebrachter dem Opfer beizubringen wie es sich in Zukunft besser schützen kann als zu versuchen jeden einzelnen Täter zu finden und umzuerziehen. Hierbei geht es nicht um Täter/Opfer Umkehr, sondern darum wie praktikabel ein Ansatz ist.
straftaten von frauen werden als solche oft nicht gewertet. gewalt von frauen gegen männer ist empowerment. sexuelle handlungen der mutter am eigenen sohn ist care-arbeit. frauen fliegen bei ihren taten unter der wahrnehmungsschwelle. die ist viel höher, als bei den männern.