Was ist euer lieblingsfilm?

Hallo!

Vor ein paar Jahren war es noch „Descendants“, das ist ein Disney-Film und darin geht es darum, dass die Kinder von den Disney-Bösewichten auf einer verfluchten Insel leben. Der neue König von der anderen Insel möchte dann den vier „Haupt-Kindern“ eine Chance geben, und lässt sie dann auf der der „guten“ Insel in die Schule gehen. Dort versuchen sie aber den Zauberstab der guten Fee zu klauen.

2022 wurde es dann aber „TopGun - Maverick“. Ich glaube nicht, dass ich jetzt erklären muss, worum es da geht, man kennt den Film ja, zumindest den ersten Teil. Man kann ihn aber auf jeden Fall schauen, ohne dass man den ersten Film gesehen hat, habe ich nämlich auch nicht.

Seit Kurzem ist es aber „Fall - Fear reaches new heights“, den ich am Anfang zwar etwas gruselig fand, da ich relativ schwache Nerven habe, und zum Zeitpunkt wo ich den Film gesehen habe erst 13 war, und der Film ab 16 ist. Darin verliert eine Klettererin ihren Verlobten (oder Ehemann, so genau weiß ich es nicht mehr) bei einem Kletter-Trip. Einige Zeit später möchte sie sich gemeinsam mit ihrer Freundin dem „Trauma“ stellen, und den B67-Tower (der in echt nicht so heißt) erklimmen. Tja, leider bricht dann aber die Leiter ab, und sie sind oben gefangen…

“Hüter des Lichts“ ist definitiv auch empfehlenswert.

LG Juleeey17

Mir gefallen einige Filme sehr gut. Besonders gut fand ich die Romanverfilmung von "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", weil sie als solches gelungen ist, das Buch gut wiedergibt und einem größeren Personenkreis zugänglich macht.

Dann ist der Film eben bewegend und emotional, dabei aber nicht kitschig, wie ich es erst befürchtet hatte.

Unbedingt der Wohlfühlfilm und Lieblingsfilm zur Unterhaltung und Abschalten finde ich den Film jetzt zwar nicht. Dafür hat er aber Anspruch, Tiefgang und trotzdem eine Leichtigkeit, was ihn dann wiederum zu einem wirklichen Lieblingsfilm für mich macht.

Das Boot. (Kann man schon Film nennen, oder? Ist in mehreren Teilen aufgeteilt, sonst würde der ganze Film 6 Stunden dauern)

Eine Verfilmung von dem Buch "Das Boot" von Lothar-Günter Buchheim, was im 2. Weltkrieg spielt über deutsche Männer, die in einem U-Boot gegen den Alliierten kämpfen.

Zwar erscheinen die "Folgen", die jeweils ca. 50 min dauern, lang und bissl langweilig, da der Film sehr realistisch ist, dennoch lernt man viel über sogenannten "Helden" im Krieg und was ein Mensch alles aushalten kann. Außerdem, so unspannend ist es überhaupt nicht. Meist, wenn es ganz ruhig wird im Film, wenn die Leute flüstern, flüstert man sogar selber. Außerdem handelt es sich um eine wahre Geschichte. Buchheim war selber auf dem Schiff, von dem er Berichtet.

In den USA ist es (oder war, jetzt, wo 'Im Westen nichts Neues' 3 Oskars gewonnen hat) der beliebteste deutsche Film.

Der Film ist sehr empfehlenswert und es lohnt sich absolut, bis zum Schluss zu schauen.

Auch sehr empfehlenswert ist es, hinter den Kulissen zu schauen, weil da sehr viel Arbeit drin steckt.

1) Herr der Ringe

2) Gladiator

3) Die Verurteilten

Mir gefiel "Avatar - The Way of Water" ganz gut :)

Was ist mit dir? Welche Filme magst du?