Was hättest du an meiner Stelle gemacht?
Also die Nachbarin klingelte und bat mich aus ihrer Wohnung ein Gegenstand zu holen. Ich fragte sie warum sie das nicht kann, worauf sie sagte, dass sie ein Date hat und es ist schlechtes Zeichen nach Hause zurück zu kehren. (So abergläubische Leute gibt es tatsächlich)
Ich weigerte mich, sie fing an zu heulen, da ich gutes Herz habe habe ich ihr dann geholfen.
Das Problem ist, ich fühle mich dumm, weil ich dieses Spiel mitmachen musste.
7 Antworten
Ändern kannst du es nicht mehr. Du kannst dir nur für das nächste Mal vornehmen, es nicht wieder zu tun.
Ich hätte es wahrscheinlich auch gemacht. Zwar hätte ich etwas Angst gehabt, dass anschließend die Behauptung aufgestellt wird, es fehle etwas aus der Wohnung, aber ich bin auch sehr gutmütig eingestellt. Mit dem Aberglauben hätte ich kein Problem.
Wenn es dir zu schaffen macht, dann betrachte es von der lustigen Seite. Schließlich erlebt man das nicht jeden Tag :)
weil ich dieses Spiel mitmachen musste.
Musstest du nicht.
Ich weigerte mich, sie fing an zu heulen, da ich gutes Herz habe habe ich ihr dann geholfen. Das Problem ist, ich fühle mich dumm, weil ich dieses Spiel mitmachen musste.
Nun ja, bitte entschuldige, wenn das jetzt vielleicht etwas seltsam rüberkommt. Aber so übermäßig (über die Maßen) gut ist dein Herz anscheinend dann doch nicht.
Du willst wissen, was ich an deiner Stelle gemacht hätte? Ich hätte es ihr ohne mich zu weigern gleich gegeben.
Und nein, ich würde mich nicht dumm fühlen.
Ach, manchmal spielt man halt das "Hol mir bitte was aus meiner Wohnung"-Spiel, besonders wenn Tränen involviert sind. Keine Sorge, du hast einfach dein gutes Herz gezeigt. Manchmal sind Nachbarn wie wildgewordene NPCs im Spiel des Lebens. Keep it chill! 😄🎮
Deine Empathie war da
Das hätte ich auch getan:-)