Was brachte Priester auf die absonderliche Idee, dass die Opferung von Lebewesen etwas Gutes bewirke?

7 Antworten

Natürlich würde das nicht bewiesen.

"Gebete" zu oder Opfer an Phantasiefiguren können nichts bewirken.

Der Brauch stammt aus den Anfängen der Menschheit da man Teile der Jagdbeute den "Göttern" opferte um diese bei Laune zu halten. Als sich eine Kaste von "Religions" - Verkäufern bildete - Priester - forderten die "Götter" erstaunlicherweise immer genau das worauf die "Religions" - Verkäufer gerade Lust hatten.

Es lebt sich gut, auch heute noch von den Opfern und Spenden der "Religions" - abhängig Gemachten.

Die Frage ist doch eher, was brachte Menschen dazu, an irgendwelche fiktiven Gottheiten zu glauben?

Ohne das, hätte es solche Opferungen ja nicht gegeben.

Schlimm ist es, das anscheinend keine Tendenz existiert, das der Schwachsinn bald ein Ende hat.

Ich vermute das irgendein schlauer Kerl am Lagerfeuer beim Mammut grillen erkannt hat das er mehr Fleisch bekommt wenn der Dummkopf von gegenüber nicht da ist. Außerdem hat er eh immer versucht ihn schlecht zu machen. Da der Typ dabei war den Obermacker zu beeindrucken mit irgendwelchen geheimnisvollen Getue das dann angeblich immer zu den besten Mammuts geführt hat war es eine gute Gelegenheit ihn auszuschalten. Natürlich für einen guten Zweck zum Wohle der Sippe und das sich gute Vorschläge immer durchsetzen hat sich das Prinzip durchgesetzt 7nd würde universell. Dabei war es flexibel genug Variationen zuzulassen

Die "Idee" kam nicht von Priestern. Die hat es schon viel früher gegeben.


gotik 
Fragesteller
 29.05.2023, 09:52

Sozusagen den Vorbildern unserer heutigen Prediger und Priestern

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Opfer sind warscheinlich aus dem Gedanken heraus ich würde alles machen um Situation XY zu ändern. Das fing dann warscheinlich mit einfacher Nahrung oder Wertgegenständen an ging dan weiter zu Tieren, dan zu anderen Menschen zum schluss dan bis zu dem eigenem Leben

Woher ich das weiß:Hobby – Ich bin ein agnostischer Atheist