Warum macht das Schulsystem Kinder zu einfachen Arbeitern?
Dieses System ist VERALTET UND EINE LÜGE!
4 Antworten
Es braucht auch einfache Arbeiter, zumal niemand dazu gemacht hat. Jeder Jugendliche oder junge Erwachsene kann sich auch nach der Hauptschule dazu entscheiden Abitur zu machen. Viele wollen das aber gar nicht, weil sie vielleicht handwerklich begabt sind und nicht weiter lernen wollen.
"Einfache Arbeiter".. einfache Arbeiter sind die Menschen, die das Land einst groß gemacht haben.
Heutzutage ist das Schulsystem Unifokussiert und zieht größtenteils kleine Amtore auf, anstatt für eine neue starke Arbeiterklasse zu sorgen, die das Land aus dem Wirtschaftstief holen kann.
Du kannst noch so viele Anzugträger in den Bundestag stecken wie du willst, das wird die Produktion im Lande auch nicht ankurbeln.
Tut es nicht. Das Schulsystem hat primär eine Aufgabe: Es soll den Jungen ein möglichst breits Spektrum an Wissen vermitteln, welches sie dann später spezifizieren und vertiefen können. Was du daraus machst, ist dir überlassen.
Wieso sollten sie? Und was hat das mit der Frage und der Antwort zu tun?
Das Schulsystem gibt alles um die einzelnen Kinder in die höchstmögliche Bildungsstufe zu schubsen. Dabei ist eine Mischung aus eigener Leistungsbereitschaft, Leistungsmöglichkeiten, Unterstützung aus dem Elternhaus eine nützliche, teils sogar notwendige Hilfestellung. Zusammenfassend läuft es mal gut und mal nicht so gut. Das ist aber leider nicht mal ansatzweise dem „doofen Lehrer“ geschuldet. Davon hat man viel zu viel unterschiedliche Typen im Laufe eines Bildungsweges.
Veraltet und Lüge schreibt man übrigens nicht komplett in Großbuchstaben. Nur mal so am Radne.
Wieso sind die Lehrer dann nicht reich?