Warum können wir Menschen unsere Nichtexistenz nach dem Tod nicht begreifen?

15 Antworten

Hallo Trainking,

die Bibel gibt eine ganz einfach Antwort auf diese Frage! Sie zeigt, dass wir für die Ewigkeit erschaffen wurden und wir daher den tiefen Wunsch in uns tragen, für immer am Leben zu bleiben. Hier steht folgendes:

"Alles hat er schön gemacht zur passenden Zeit. Er hat ihnen sogar die Ewigkeit ins Herz gelegt" (Prediger 3:11).

Kannst Du Dir vorstellen, dass Gott in uns den Wunsch nach ewigem Leben gelegt hat und diesen dann niemals erfüllen wird? Die Bibel spricht davon, dass sich Gott an die Verstorbenen erinnern wird und ihnen neues Leben geben wird. Jesus Christus sagte gemäß Johannes 5:28,29 folgendes vorher:

"Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen... zu einer Auferstehung des Lebens."

Ein treuer Diener Gottes namens Hiob, der lange Zeit vor Jesus lebte, kannte bereits die Hoffnung der Auferstehung. Es sagte: "Alle Tage meiner ... [Zeit im Grab] werde ich warten, bis meine Ablösung kommt. Du wirst rufen und ich, ich werde antworten." (Hiob 14:14, 15).

Die Hoffnung der Auferstehung, wie sie die Bibel lehrt, hat dem Tod den Schrecken genommen. Damit in Verbindung werden sich eines Tages auch die folgenden prophetischen Worte erfüllt haben: "Tod, wo ist dein Stachel?" (1. Korinther 15:55). Dann wird er Tod die Menschen nicht mehr gleichsam wie ein Stachel durchbohren, da es ihn einfach nicht mehr geben wird!

Wo aber wird die Auferstehung stattfinden? Viele glauben, dass die Auferweckten einmal bei Gott im Himmel leben werden. Es stimmt, die Bibel verheißt himmlisches Leben. Das gilt jedoch nur für eine bestimmte Gruppe treuer Diener Gottes.

Die meisten - und dazu zählen auch Menschen, die niemals an Gott geglaubt haben - werden zu einem Leben hier auf der Erde auferweckt. Über sie heißt es in einer alten Prophezeiung: "Die Sanftmütigen aber werden die Erde besitzen, und sie werden wirklich ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens" (Psalm 37:11).

Für diejenigen, die auferweckt werden wird es so sein, als seien sie aus einem langen Schlaf erwacht. Das Leben, das sie dann erwartet, wird alles bisher Bekannte übertreffen: Niemand wird mehr alt oder krank werden, alle werden satt und es wird auch nirgendwo auf der Erde mehr Kriege geben.

In dieser Zeit werden die Auferstandenen die Chance erhalten, Gott kennenzulernen und ihm zu dienen. Jeder, der Gott von Herzen liebt und ihm treu bleibt, wird dann für immer auf der neu gestalteten Erde am Leben bleiben!

Wenn wir also an den Tod denken, dann brauchen wir eigentlich nicht mit Schrecken erfüllt sein, im Gegenteil! Ist die Hoffnung, durch eine Auferstehung eines Tages hier auf der Erde weiterzuleben, ohne Leid und Elend, nicht etwas Großartiges? Die Bibel beschreibt diese Zeit mit den sehr ergreifenden Worten:

"Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen" (Offenbarung 21:3,4).

Wenn dieses schöne Versprechen in Erfüllung gegangen ist, dann braucht sich niemand mehr Gedanken ums Sterben oder den Tod zu machen. Dann liegt eine Zeit endlosen Lebens in Glück und Frieden vor uns! Zu schön, um wahr zu sein? Nicht, wenn man der Bibel vertraut, die schon tausendfach bewiesen hat, dass ihre Vorhersagen immer in Erfüllung gehen!

LG Philipp

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Weil wir überirdische Erfahrungen gemacht haben. Es nach Gebeten an Gott/Jesus Veränderungen gegeben hat, welche man nur mit übernatürlich bezeichnen kann. Ich glaube, dass es viele Zufälle im Leben gibt. Doch gewisse Erlebnisse gingen weit darüber hinaus.

Über Wunder XXL kann man in Biografien nachlesen. Ein paar der Autoren konnte ich persönlich kennenlernen und bin überzeugt davon, dass ihre Schilderungen der Wahrheit entsprechen.

Michael Stahl „Kein Herz aus Stahl“

Rosi Gollmann „Einfach Mensch“

Pranitha Timothy “Liebe ohne Grenzen”

Roy Gerber „Mein Versprechen“

Torsten Hartung „Du musst dran glauben“

Kathy Izard – «Und wo sind hier die Betten?»

Lea Ackermann „In Freiheit leben, das war lange nur ein Traum“

Klaus-Dieter und Martina John Gründerehepaar von „Diospi Suyana"

 „Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John-  er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.

https://www.youtube.com/watch?v=RQA0fPaiBMg

Der Psychologe Ralf Vogel hat hierzu eine Antwort gegeben: "Wir haben es beim Thema Tod in unserer Gesellschaft also mit einer Paradoxie zu tun. Wir sind trainiert auf Verfügbarkeit und Zugriff auf alles. Doch durch den Tod werden wir mit Unkontrolliertheit konfrontiert, mit Unergründbarkeit, mit Unverfügbarkeit, was uns als Gesellschaft nicht behagt. Denn alles, was wir von uns fernzuhalten versuchen – die Ohnmacht, Vergänglichkeit, die generelle Unberechenbarkeit und Ungewissheit der menschlichen Lebenserfahrung –, das steht uns im Todesthema gegenüber. Aus diesem Grund haben wir es trotz unserer medialen Todesfaszination auf einer individuellen Ebene mit einer anhaltenden Verleugnung zu tun, einer fast aggressiv-feindseligen Haltung gegenüber allem, was mit dem Tod in Verbindung steht, besonders dann, wenn er in unserer Nähe auftaucht."

Tod ist der Verlust der Fähigkeit, an sich selber für Veränderungen zu sorgen.
Es bricht die Ordnung zusammen, die das ermöglichte.

Von der Erde sind wir genommen, weil hier die Nahrungskette beginnt.

Staub bist du, und zum Staub kehrst du zurück.“ (1.Mose 3,19)

Was vom Leib geht den in die Nichtexistenz? Es doch "nur" die bestimmte Anordnung weg.

Manche leben wirklich so, als müssten sie nicht sterben.

Die Frage ist suggestiv gestellt, da die Nichtexistenz einfach als gegeben hingestellt wird, es ist aber ganz 100% eindeutig nicht wissenschaftlich belegt, dass die Existenz endet.

Wenn du rein nach dem im wissenschaftlichen Mainstream anerkannten und auch formal korrekten Wissensstand ausgehst, bleibt eigentlich nur die zweifelnde, nichtwissende Position diesbezüglich, nämlich >>du weißt einfach nicht was kommen wird<<, es könnte so oder so sein.

Gehst du über den bekannten Mainstream hinaus tiefer in den Kaninchenbau, findest du dagegen verschiedenste Indizien zu dieser Frage, die allerdings ganz anders aussehen als du das wohl vermutest, ausgehend von der Formulierung der Frage. Aber man muss auch fairerweise sagen, es ist eben bis dato nichts zu 100% zweifelsfrei bewiesen, denn allein solche wissenschaftlichen Zweifelspunkte ganz auszuräumen dauert meist viele Jahrzehnte. Man weiß aus der Wissenschaftsgeschichte, dass bisher noch immer nach längerer Zeit wieder eine neue große Wandlung des bestehenden Weltbildes kam (Paradigmenwechsel). Die Logik diktiert, dass dies höchstwahrscheinlich auch wieder passieren wird und das Mainstreamweltbild abgeändert werden muss, wg. irgendwann nicht mehr zu verleugnender neuer Erkenntnisse, vermutlich passiert das in der Zukunft auch noch mehrere Male - 100% sicher weiß es aber keiner.