Warum frieren dünne Menschen so schnell und dickere nicht?
Draussen bei kalten Temperaturen
6 Antworten
Wegen dem Fett. Es ist genauso wie Behaarung der natürliche Schutz des Körpers vor Kälte.
Alsoooo so kann man das nicht ganz sagen, da es da auch viel um persönliches Empfinden geht. So nimmt man es unteeschiedlich wahr und es hat auch andere Faktoren die zum Frieren führen könnne. Dazu zählen beispielsweise Schlafmangen und der Unterzucker. Also wenn du morgens an der Bushaltestelle nach einer halb durchgemachten Nacht ohne Frühstück frierst ist das wohl leider normal :D
Ansonsten ist es wohl gut als Mensch groß zu sein und klar auch noch Fettpölsterchen zu besitzen um wenig zu frieren. Dabei ist auch relevant was auch der gute Alte Darwinismus uns lehrt, hat man wenig Oberfläche an der man frieren kann friert man auch weniger. Also Frauen haben gerne dünne, lange Finger, die frieren dann schneller, da sie im Verhältnis zur Maße viel leicht frierende Fläche haben. Ein Mann mit Pranken, also große Hände und kurzen Fingern, hat wohl auch nicht so schnell das Empfinden das ihm gefühlt die Finger abfrieren ;)
Hier hab ich dir noch einen spannendem Artikel zu deinem Thema aus dem du bestimmt noch weitere Informationen rausziehen kannst bezüglich deiner Frage:
Weil Speck eben isoliert... Aber wenn man dann mal durch und durch kalt bist dann dauert es ewig wieder halbwegs warm zu werden. Ich habe normal 3 Heizkissen am Start und bei Bedarf noch eine große Heizdecke 😊
Fett schwimmt nicht nur, sondern isoliert auch.
Googel mal "Blubber"
m.f.G.
anwesende
weil die kälte besser zu den nerven durchkommt wenn weniger körpermasse vorhanden ist :D
das sollte kein argument sein sondern eine erklärung aber wenn es falsch war tut es mir leid ich bin kein experte
Das Argument kann ich leider nicht gelten lassen !