Warum bekommen Heimbewohner weniger Taschengeld als Flüchtlinge in Erstaufnahmeeinrichtungen?
Heimbewohner in Alten- und Pflegeheimen erhalten 107 € Taschengeld pro Monat, Flüchtlinge in Erstaufnahmeeinrichtungen ca. 145, woraus ergeben sich die unterschiedlichen Sätze?
4 Antworten
Das kann man nicht vergleichen! Ein Bewohner eines Pflegeheimes wird den größten Teil des Tages betreut und auch verpflegt. Rechne einmal aus, was das pro Person kostet. Die Alten bekommen also viel mehr Zuwendungen und das ist auch richtig so.
Im Gegensatz zu den Flüchtlingen haben die ein Leben lang einbezahlt und im Gegensatz zu den Flüchtlingen bezahlen viele Alten ihren Heimaufenthalt selbst. Ist das wirklich fair?
Das ist so: die Heimbewohner haben in der Regel ihre Steuern und Abgaben brav an die Staatskasse abgeführt. Davon bestreitet der Staat die Ausgaben für Abgeortnetendiäten, Beamtengehälter u. -pensionen, Rüstungsausgaben usw. Das erfordert einen hohen Verwaltungsaufwand, der dann in der Staatskasse fehlt.
Flüchtlinge und Asylsuchende haben nichts in die Staatskasse eingezahlt. Sie verursachen daher keinen Verwaltungsaufwand, so daß für sie mehr Geld zur Verfügung steht.
Alles klar?
ein Bewohner in einem Pflegeheim bekommt immer den Mindestsatz an Taschengeld , völlig egal wo der herkommt , ein Deutscher der wenig erarbeitet hat wird von der Allgemeinheit immer erstmal ausgehalten, mindestens bis zu dem Mindesttaschengeld ohne das der den Betrag je erarbeitet hat
ein Mensch der arbeiten will, erhält den Mindest- Unterhalt den er benötigt um auch fit genug zu werden/-bleiben , um den überwiegend armen deutschen Heimbewohnern das Taschengeld weiterhin über Sozialabgaben zu ermöglichen
Pflegegeld oder Dienstleistung: Die Leistungen der Kasse unterscheiden sich je nach Pflegestufe. Bei Pflegestufe II gibt es beispielsweise pro Monat 440 Euro Pflegegeld zur freien Verfügung. Alternativ dazu können Leistungen eines professionellen Pflegedienstes im Wert von 1.100 Euro in Anspruch genommen werden. Wer den „Etat“ für die professionellen Pflegedienstleistungen nicht ausschöpft, kann ergänzend noch anteiliges Pflegegeld erhalten. Beispiel: Bei Pflegestufe II wird nur die Hälfte der möglichen Pflegedienstleistungen beansprucht. Dann muss zusätzlich das halbe Pflegegeld (also 220 Euro) gezahlt werden. Das Pflegegeld darf der Angehörige steuer- und sozialversicherungsfrei erhalten http://www.biallo.de/soziales/soziales/pflegende-angehoerige.php schau auch dort ...pflegegeld-portal.de/pflegegeld-hoehe-pflegeversicherung/ Kombinationsleistung können auch vom Amt für Soziales getragen werden..
bedenke es hat jeder in der Hand wie er sich für den Pflegefall absichern will, zusätzlich erhält der Betreffendene seine eigene Rente & z.Bsp. die Witwenrente.. er kann auch entscheiden welches Heim er wählt und welche Pflegeleistungen gebucht werden! Hat somit Einfluss auf sein verbleibendes Bargeld monatlich..
das ich Wirtschaftsflüchtlingen Geld oder mehr Geld zubillige ist eine Unterstellung .. Wirtschaftsflüchtlingen aus sicheren Herkunftsstaaten möchte ich genauso behandelt sehen wie jeden anderen EU-Bürger der herkommt, d.h. die sind für sich selber verantwortlich und haben keinen Anspruch auf H4 Leistungen..und zu Unrecht bezogene Leistungen haben die zurück zu zahlen., wie jeder andere H4-Betrüger.
m. frdl. G. ;)h
Viele dieser alten Leute zahlen ihre Pflege aus ihrer eigenen Tasche. Und selbst wenn der Staat einspringt. Diese Alten haben ein Leben lang hart gearbeitet und Deutschland nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgebaut. Die Flüchtlinge haben null getan, außer sich aus der Sozialkasse zu bedienen.
Was mir so wurmt: die Alten haben auch einen Krieg hinter sich. Sie sind nicht geflohen. Sie haben den Krieg ausgehalten und Deutschland wieder aufgebaut. Die Flüchtlinge hauen aus ihrem Kriegsgebiet ab und machen sich es auf unsere Kosten bequem. Die Alten bekommen dann als "Dank" weniger Taschengeld als sie. Das ist unfair.
Warst Du schonmal in einem Pflegeheim, himako333 ?
Schon bei Pflegestufe II ist das Pflegegeld weg,das beansprucht das Pflegeheim,ebenso,wie vorhandenes Vermögen und die Witwen oder normale Rente und das schon bei den günstigsten Pflegeheimen.
Geschrieben wird vieles,aber die Wirklichkeit sieht ganz anders aus.
Ich kann Dir nur raten Dich selbst mal in einem Pflegeheim umzusehen,egal ob Du Angehörige dort hast oder nicht.
Erstens siehst Du dort mal die Zustände,die dort herrschen und zweitens machst Du den,zum Teil Zwangsbewohnern,eine große Freude,wenn Du dich mit ihnen unterhälst.
Es ist traurig,das die eigenen Leute so im Stich gelassen werden.
Den "armen Wirtschaftsflüchtlingen" aber soviel mehr Aufmerksamkeit und finanzielle Hilfen zu teil werden lassen.
Die Alten,die Deutschland mit aufgebaut haben,zählen nicht mehr,nur die armen Flüchtlinge.Für die Behörden wäre besser,wenn die Pflegeheime schließen würden und die zu Pflegenen nicht mehr da wären.
Dann könnten in die Ex-Pflegeheime Flüchtlinge einziehen und die freiwerdenen Gelder lieber den Flüchtlingen zu gute kommen.
Niemand denkt darüber nach....leider.
Schätze das die Bewohner in einem Pflegeheim auch arbeiten wollen,aber aufgrund ihrer Krankheit nicht können.
Du willst echt den Wirtschaftsflüchtlingen mehr Geld zubilligen,als den einheimischen Deutschen?
Die "Flüchtlinge" kosten einen Haufen Geld und das jahrelang,bevor sie hier Steuern zahlen können,also werden sie auch von der Allgemeinheit ausgehalten und das ist dann besser?
Denke mal genau darüber nach,was DU geschrieben hast.