War Jesus ein Betrüger?
Hey,
ich bin ungläubig und glaube nicht an diesem Jesus Quatsch.(Meine Meinung!)
Kann es nicht gewesen sein, dass Jesus einfach irgendein verrückter war, der einfach Sachen erzählt hat um Aufmerksamkeit zu kriegen? Und statt wieder auferstanden einfach gestohlen wurde etc? Ich meine wenn jemand sowas heutzutage behaupten würde, denkt man ja auch er wäre verrückt oder Sonstiges.
14 Antworten
Natürlich kann das sein, es kann aber auch sein, dass 9/11 von den USA inziniert wurde, also was heißt das schon.
Du hast das gut erkannt, dass es damals die USA noch nicht gab, das gibt ein Sternchen ins Hausaufgabenheft, aber jetzt musst du nur noch erläutern, was das mit dem Beispiel zu tun hat.
Alles ist möglich. Doch wenn du nicht daran glaubst warum gibst du dem ganzen dann deine Energie? Willst du einfach nur sehen wo du mir deiner Meinung auf diesem Portal hier ankommst oder versuchst du gar andere von deiner Meinung zu überzeugen?
Alles Gute
Er fände es einfach interessant was andere darüber denken, oder kurz: Diskussion. Ist doch okay oder?
Ja, finde auch dass man über alles Diskutieren kann, schaden wird es sicher nicht. Solange man nicht beleidigend bzw. ausfallend wird :)
Das was du heute zu lesen kriegst, muss theoretisch mit der damaligen Geschichte nichts zu tun haben. Da haben so viele Leute ihre Finger im Spiel gehabt. Schau dir mal andere Religionen an, wie den Islam. Das sind alles nur kluge Formen der Kontrolle vieler Menschen.
Glaub an das, was du für richtig hältst. Mehr kann man dazu nicht sagen. Ich fände es am Besten, wenn jeder seine eigene kleine Religion erstellt, ob er nun komplett nur an die Wissenschaft glaubt, oder auch an andere Dinge. Es ist jedem offen gestellt und jeder sollte sich ein eigenes Bild machen. Nicht immer nur großen Mengen nachlaufen.
Was hat den dieser "Verrückte" gesagt?
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst"
Meiner Meinung nach, ich bin sogar so "verrückt", dass ich glaube, dass er ein Teil Gottes ist, sind seine vor 2000 Jahren gesprochene Worte heute aktueller denn je.
Der Vorfall mit der Ehebrecherin (Johannes 8,3-11) oder das Gleichnis mit dem barmherziger Samariter (Lukas 10,26 - 35) oder das Opfer der armen Witwe (Lukas 21,1-4) sind Topp-Texte für die heutige Zeit.
https://www.youtube.com/watch?v=9m1ztcC1Oi8
Er muss auferstanden sein. Auf andere Art ist nicht zu erklären, wie die nach seinem Tod mutlosen Anhänger plötzlich zu Verkündern wurden, die keine Grenzen kannten.
Das war eine andere Zeit und Menschen brauchten etwas woran sie glauben konnten. Vielleicht hat es einen Menschen Namens Jesus gegeben, aber definitiv nicht so wie uns die Biebel vorgaukelt.
Man braucht eigentlich zu jeder Zeit etwas, an das man glauben kann, wenn man ehrlich ist. Das Leben hier kann einen schon in den Wahnsinn treiben, wenn man nicht die ganze Zeit beschäftigt / abgelenkt ist. Es sei denn, man denkt wirklich über nichts nach und läuft mit Scheuklappen rum.
Was das jedoch ist, weis eh jeder selbst. Manche sind froh, dass sie die Wissenschaft haben, andere glauben an spirituelle Dinge. Jeder darf glauben, an was er will. Und die Bibel ist halt einfach schon so oft überliefert worden, dass sie nicht mehr der Wahrheit entsprechen kann. Man weis ja, wie das bei mündlichen Erzählungen so läuft...
Klar kann man auch heute noch was brauchen. Doch musst du zugeben das damals in der Zeit Leichtgläubigkeit noch auf ein ganz anderen Level wie heute waren. Das Millionen von Menschen heute noch ein Glauben brauchen sehen wir ja.
Ja, damals war die Leichtgläubigkeit definitiv höher. Ich finde es nur komisch, das heute alle so tun, als bräuchten sie keinen Glauben. Jeder hat in einer gewissen Weise angst vor dem Tod und der Ungewissheit, und da tut es schon ganz gut, einen Glauben zu haben. Es lindert die Angst und man kann sein Leben gelassener leben. Mir hat mein eigener Glaube (wie gesagt, ich laufe niemandem nach) da sehr geholfen.
Aber du hast alles in allem recht, damals war das noch ein ganz anderes Zeitalter und die Menschheit ist mit der von heute nicht zu vergleichen.
Also ich brauche keinen Glauben. Vielleicht ändert sich das wenn ich dem Tod mal näher war, doch hab ich noch nie eine Situation gehabt, bei der ich dachte, das ich etwas wie Glauben bräuchte. Ich bin ein recht großer Gegner von Religion was jetzt den Glauben an sich nicht mit einschließt, aber vielleicht hält mich meine Abscheu vor der Kirche und Religion im allgemeinen davon ab.
"damals in der Zeit Leichtgläubigkeit noch auf ein ganz anderen Level wie heute waren"
Wirklich?
Die Leute glauben an Verschwörungstheorien.
Sie glauben an Homöopathie, Bachblüten, energetisch aufgeladenes Wasser, basische Ernährung usw.
Sie glauben den Versprechen populistischer Politiker.
Sie glauben, dass die Welt immer schlechter würde - nur weil sie Medienberichte nicht richtig in die Realität einsortieren können.
Sie glauben an Dämonen.
Sie glauben an die heilsame Wirkung von Drogen.
Soll ich weitermachen?
Du hast völlig recht, doch würde es heute nichtmehr genügen um eine Weltreligion auf faktisch gar nichts zu gründen. Ja "Flat earthler" usw. gibt es noch, Scientologen ja auch, aber diese Gruppen sind mit Abstand Minderheiten, damals entstand etwas woran die Mehrheit glaubte, sonst wären viele Dinge so wie sie geschehen sind eben nicht geschehen. (Hexenjagd im Mittelalter als schlechtes Beispiel, aber ich denke man versteht den Gedanken)
Ich distanziere mich ebenfalls von der Kirche und Religionen. Mach einfach das, was du für richtig findest. Es wird sich alles von alleine richten...
initiiert, meinst du wohl.
...und die USA gab es damals noch nicht.