Sollten 13-Jährige ihr Taschengeld durch Nebenjobs aufbessern?
Meine Tochter ist 13 und möchte einen Nebenjob machen. Aber ich möchte ihr eben die Pro & Contra Argummente sagen.
10 Antworten
ich selber habe schon zeitung ausgeteilt, gebabysittet und nachhilfe gegeben und ich finde das es fast nur pros gibt:
- lernen mit geld umzugehen
- lernen selber geld zu verdienen
- tolles gefühl, selbstverdientes geld in der hand zu haben (selbst wenns nur 5€ sind)
- macht spaß wenn man das mit freundinnen zusammen macht
- verantwortung durch (fast) feste arbeitszeiten
cons: - anstrengend - verantwortung durch (fast) feste arbeitszeiten (ich weiß... steht auch bei den pros) - enttäuschung (zuviel arbeit für zu wenig geld)
meine meinung: ich würde ihr empfehlen nicht zeitungen zu verteilen!!! aber mit dreizehn jahren kann man auf kleinere kinder (z.b. nachbarn) aufpassen (am besten im alter von 2-6 ohne windeln) oder grundschulkindern nachhilfe in dem fach geben in dem sie am besten ist
einfach mal zettel in schulen, kindergärten oder krankenhäuser (neugeborene mit großen geschwistern!!!) aufhängen mit kleiner beschreibung.
ich wünsche ihr viel glück beim jobben :D
Vorausgesetzt, dass andere Verpflichtungen wie Schule ect. nicht darunter leiden und sie sich sicher ist, dass sies auch durchzieht geht das in Ordnung würd ich sagen. Aber ich weiß nicht, ob man mit 13 überhauptso einfach nen Job findet.
naja. es gibt supermärkte die schmeissen wegen 400 euro jobs für kinder eben ihre mütter raus. beispiel sieht man überall. früher haben die kassiererinnen (vollverdienende mütter) die regale als teil ihrer arbeit aufgefüllt. da schmeisst man ein paar von weg und lässt eben ihre kinder auf 400 euro basis dort arbeiten damit man keine steuern zahlen muss. und wofür`?für schmuck? alkohol? was wollen kinder denn was sie von den eltern nicht so haben können. mag sein das das überzogen ist, aber ich finde wenn kinder arbeiten nicht gut, jedenfalls nicht für geld. wenn sie stattdessen mehr praktikas machen würden wäre besser. oder halt für die schule lernen.
Pro: Sie lernt früh, dass sie für ihr Geld arbeiten muss und lernt so auch "größere" Summen besser einzuteilen - Mit Geld umzugehen.
Contra: Mit 13 kann man eigentlich nur Zeitungen verteilen, da sind die Wartezeiten sehr sehr lang mit unter und die Entäuschung schnell groß. Zudem ist die Arbeit sehr unmotivierend.. vorallem bei Wind und Wetter...
Zu zeitungsaustragen: Contra Irgendwann würde es auf dich fallen weil sie krank ist keine lust mehr hat oder nicht bei jedem wetter rauswill. Pro sie wird selbstständiger und lernt mit geld umzugehen. Aber im großen un ganzen wirst du warscheinlich noch keinen richtigen nebenjob für sie findenhöhstens du kennst jemand der eine Firma hat und sie beschäftigen könnte. ich kenne niemand und bin 14 und finde aber auch nichts
viele Arbeiten sind unmotivierend ;)
so ist das im Leben nun mal, das Arbeiten nicht immer nur Spaß macht, sonder auch eine NOtwendigkeit darstellt um Geld fürs Leben udn Luxus zu haben
das sollten die Kinder auch beim Zeitung austragen lernen, dass es auch mal hart ist "die Brötchen" zu verdienen!
... ich habe früher selbst Zeitungen ausgetragen und oft geflucht, bei Kälte Regen und Schnee - aber heute weis ich, dass ich damals nicht faul war sondern früh gelernt habe auch "was zu tun..."