Probleme mit Unterchefin-Was tun?
Ich habe neu bei einem Job angefangen und war durch die Jobanzeige sehr überzeugt davon. Kurz gesagt ist dies mein erster Job nach dreizehn Jahren Schulzeit. Doch kaum kam ich dort an, wurde ich regelrecht als dämliche Person dargestellt, die nichts wüsste und verstehen würde. Das habe ich mir die erste Woche über gefallen lassen, ich bin ja immerhin der Neuzugang und da ist es normal dass man die „Drecksarbeit“ erledigt und sich viel gefallen lassen muss.
Danach wurde ich leider krank und musste mich deshalb von der Arbeit freistellen lassen. Noch innerhalb dieser Woche wurde ich fristgerecht gekündigt, was ich aber persönlich als nicht so schlimm empfunden habe, da ich ohnehin nur geplant habe 1-2 Monate dort zu arbeiten und mich währenddessen nach etwas Anderem umzusehen.
Jetzt muss ich jedoch noch zwei Wochen dort arbeiten. Nachdem die Unterchefin sich heute mir gegenüber äußerst herablassend verhalten hat, habe ich ein mulmiges Gefühl dabei wieder dorthin zu gehen. Wäre es bei den Aussagen innerhalb der Arbeit verblieben, hätte ich das einfach weggesteckt. Aber dass sie auch per Nachrichten so und noch erheblich unfreundlicher mir gegenüber ist, hätte ich nicht vermutet und das macht mir wirklich zu Schaffen.
Jetzt stellt sich mir die Frage, was ich tun soll. Ich liege krank im Bett und habe Angst davor zur Arbeit zu gehen, sobald ich wieder gesund bin.
3 Antworten
Genieße doch einfach deine Narrenfreiheit in den letzten 2 Wochen. Was soll schon passieren, gekündigt bist du ja schon. Dreh den Spiess um und mache dir einen Spass daraus. Tu nur das, wofür du eingestellt wurdest. Wenn die damit nicht klarkommen, werden die dich schlimmstenfalls nach Hause schicken. So what?! Steh' einfach drüber. 14 Tage sind mit einer gewissen LmaA-Einstellung durchaus machbar.
Wenn du eh schon gekündigt bist. Würde ich der Unterchefin mal ordentlich ans bein pissen.
Die herablassenden nachrichten würde ich wohl mal nach oben weiterleiten und fragen ob dieser tonfall in der firma denn normal ist.
Und ich würde mir den vertrag nochmal genau durchlesen für was ich denn eingestellt worden bin. Und dann auch nur noch das Tun war auch wirklich meiner tätigkeit entspricht.
Glaubst du dass das etwas bringt wenn man die Nachrichten dann an die Vorgesetzte der Unterchefin weiterschickt.
Ich glaub ja nicht, die lachen sich bestenfalls eins zusammen am Kaffeeautomat.
Wozu dienst nach Vorschrift machen? Wenn man gekündigt ist kann man auch genauso gut nur noch anwesend sein. Natürlich darf man das der Chefin nicht so rüberbringen sonst drückt sie einem noch die fristlose Kündigung rein. Aber arbeiten würde ich in dem Laden nach der Aktion keinem Meter mehr.
Ich sag mal Willkommen im Arbeitsleben^^
Es ist normal unfreundlich behandelt zu werden nachdem man gekündigt wurde. Du bist ja für die jetzt quasi nur noch Balast.
Mit normal meine ich nicht das es überall so ist aber es ist leider die Regel.
Auch ist es seltsam das man dich so schnell kündigt. Ich meine krank wird ja jeder mal und man kann es sich nicht aussuchen ob das in der Probezeit passiert oder eben danach....Ist sonst noch was vorgefallen?
LG
Juli