Plinius Epist. 1,12?

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  1. Metapher: "Unterpfa ̈ndern der Liebe" – Diese Metapher bezieht sich auf die Tochter, die Frau, den Enkel und die Freunde von Corellius, die als Gründe für sein Leben dienen.
  2. Ironie: "wenn man den Verlust eines so bedeutenden Mannes einfach einen Verlust nennen kann" – Hier wird die Bedeutung des Verlustes durch Ironie hervorgehoben, indem der Sprecher impliziert, dass der Verlust von Corellius weit mehr als nur ein "einfacher" Verlust ist.
  3. Wiederholung: "schweren Verlust" und "meinen Schmerz" – Die Wiederholung dieser Begriffe unterstreicht die Trauer und den Schmerz, den der Sprecher empfindet.
  4. Kontrast: Der Text stellt einen Kontrast zwischen den Gründen, am Leben zu bleiben (Tochter, Frau, Enkel, Freunde, Ruf, Ansehen, reines Gewissen) und den Gründen, in den Tod zu gehen (schwere, langwierige Krankheit) her.
  5. Personifikation: "Gicht befallen" – Die Krankheit wird als etwas dargestellt, das aktiv angreift und das Leben von Corellius beeinträchtigt.