Office pc?

3 Antworten

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Und ich würd nicht auf so ne veraltete lahme Krücke setzen, wenn dann noch auf ne 4300G und mit vier Kernen kommst heute nicht mehr all zu weit, daher würd ich hier minimum ne 4600G einsetzen

Mußt aber beim board schauen, nicht alle sind für die 4000er Ryzen frei gegeben

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Im Job seit über 25J

Nur so als Tipp:

Selbstbauen ist für mich aufgrund der ähnlich gemachten Erfahrung keine eigene Option mehr.

Bei mir lief der PC nicht sauber, Motherboard, Speicher oder CPU wäre als verursacher in Frage gekommen, aber mach das mal mit dem Händler klar. hat man dann noch bei verschiedenen Händlern gekauft, fängt das "Ping-Pong Spiel" an.

Und Du hast ja mal nicht eben von jedem teil ein Ersatz da, um den Fehler fachmännig einkreisen zu können.

Aufgrund meiner (leider negativen) "Selbstbauerfahrung" habe ich ic einen Händler gefunden, der PC's nach Deinen Wünschen und Komponenten zusammenbaut und auf diese Systeme dann 3 Jahre "hauseigene" Gewährleistung gibt.

Ist nur unwesentlich teuer gewesen, aber die richtige Entscheidung.

Für einen Office-PC ist das ganze mehr als ausreichend, und dazu würde dann folgendes Mainboard passen:

https://www.mindfactory.de/product_info.php/Biostar-A320MH-2-0--A320-AM4-mATX-DDR4-AMD-_1476644.html

Das hat u.A. auch Möglichkeiten für 4 × SATA III.

Statt einer m.2 - SSD wählst Du dann eine SSD im 2,5" - Format mit SATA III-Anschluß. Deren Transfergeschwindigkeiten reichen ebenfalls locker für Office und Web. Diese günstigen Boards haben keinen m.2-Port.

Beim RAM reicht dann auch ein DDR4-2933 Kit, da sowohl Board als auch CPU nicht mehr (offiziell) unterstützen werden.

LG