Machen Schulnoten die Intelligenz aus?
Was haltet ihr persönlich davon ?
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9 Antworten
Schulnoten sagen nichts über einen Menschen aus. In der Schule wird hauptsächlich Kram durchgenommen, den später keiner mehr braucht. Demnach sowieso irrelevant.
Während der Schulzeit befinden sich die meisten Kids in der Pubertät. Rebellisch, durcheinander, probieren sich aus, haben jeden Tag eine andere Einstellung zum Leben... Mal gibt's gute Noten, mal schlechte. Unabhängig davon ob sie es wissen oder nicht. Meistens ist es eine "Kein Bock" - Phase. Darunter leiden dann auch gerne mal die Noten.
Ich habe auch nur ein Abgangszeugnis bekommen. War kaum da und hatte selbst in Hauswirtschaft eine 6 auf dem Zeugnis stehen. Dabei kann ich gut kochen und backen.
In Technik stand sogar ein knbw (konnte nicht bewertet werden) auf dem Zeugnis, weil ich die Stunden immer geschwänzt habe. So wie alles andere irgendwann auch.
Dann habe ich meinen Abschluss nachgeholt und hatte den zweitbesten Abschluss des Jahrgangs.
Nur eine Ausbildung habe ich nie gemacht.
Dann habe ich einem Job bekommen. Der Chef wollte meine Zeugnisse nicht sehen, keine Bewerbung, kein Vorstellungsgespräch. Er meinte, dass das was auf dem Papier steht, bedeutungslos ist. Er will sehen, was man kann.
Intelligenz hat rein garnix zu bedeuten.
Es kommt auf die Umgebung der Person an und die Emotionen.
Wenn ein Mensch mit einen 185er IQ faul ist und lieber Drogen nimmt dann ist es doch selbstverständlich das er Schlechte noten hat.
In der Heutigen zeit sind Menschen wertlos.
Die note und der abschluss Entscheidet über deinen Wert.
Jemand der ein 1,2er Abi hat ist wichtiger als eine Person die keinen Abschluss hat.
Das ist nicht meine meinung das ist die wahrheit.
*Filme schieben on*
Die Menschen sehen ihren fehler erst ein wenn es viel zu spät ist.
Merk dir das und denk an meine Worte wenn die Zeit gekommen ist.
*Filme schieben off*
Najq bringt mir auch nichts das die mit abbi bei mir 1/3 mehr als ich verdienen obwohl ich mehr kann und denen oft was erklären muss
Wenn sie dir sagen das sie was besseres sind als du beweist es das sie genau das gegenteil sind.
Ne sie sagen nicht das sie was besseres sind,sie verdienen halt mehr weil sie ein abbi haben
Ist halt leider so
Ich kenne Leute mit einem Schnitt von 1,- irgendwas die sich bei Alltagssituation als sehr dämlich erweisen.
Auf der anderen Seite gibts welche, die haben einen eher miesen Schnitt und eine enorme Allgemeinbildung, etc...
Jeder kann sich einen guten Schnitt erarbeiten wenn er sich das Wissen reinknallt, heist aber nicht, dass diese Person auf reale Situationen gut reagieren kann.
es gibt auch Leute mit enormem Allgemeinwissen und enormer Intelligenz die in Alltag Trottel sind. Denke das sollte noch erwähnt werden, vermittelt sonst ein zu idealisiertes Bild von intelligenteren Leuten
Das waren auch nur Beispiele.
"Intelligenz" ist für mich ein breit gefächerter Begriff. Dazu gehören:
- Allgemeinbildung
- Auffassungsgabe
- Soziale Kompetenz
- Situationsbedingtes Handeln
ich weiß, dass du das meintest, wollte nur, dass die Leute die das lesen das nicht missinterpretieren
Intelligenz bedeutet für mich nur die Menge an Wissen, die eine Person hat und nicht ihr Veranlagerung sich Wissen anzueignen.
Man bekommt (zumindest in der Theorie) nur gute Noten in der Schule, wenn man das richtige Wissen hat und es dann einsetzt. Also denke ich schon, dass die Schule über die Intelligenz einer Person aussagt.
Wenn ein Schüler keine Lust hatte den Stoff zu lernen, dann hat er sich nicht die Mühe gegeben das Wissen zu erlangen ist also quasi weniger Intelligent in diesem Thema als die Leute, die geübt haben und das Wissen erlangt haben.
Es stimmt aber auch, dass die Schule gar nicht alle Wissensfelder abdecken kann und es viel mehr Dinge gibt, die man eben nicht in der Schule lernen kann sondern nur außerhalb, also könnte eine Person theoretisch unglaublich Intelligent sein in allem, außer in Schulzeug.
Aber gerade deshalb gilt die Schule als Maß, um die Intelligenz von Leuten einordnen zu können. Sie deckt soviel Wissensfelder ab, wie nur möglich und gibt den Schülern auch die Möglichkeit manche Sachen zu wählen, also nach ihren Interessen zu lernen.
Ich habe das Gefühl, dass die meisten Leute, die leider nicht so gute Noten in der Schule hatten, die Schuld immer anderen Leuten oder Sachen in die Schuhe schieben und ich denke nicht, dass das die richtige Einstellung ist. Wenn die Person gewollt hätte, dann hätte sie vielleicht versuchen sollen mehr zu üben. Das lässt sich aber pauschal auch nicht so sagen.
Schau dir erstmal die Definition von Intelligenz an, bevor du hier so einen Stuss in die Welt setzt...
Und ja, ich weiß, dass die kognitive Leistungsfähigkeit lediglich die allgemeine Definition ist und es je nach Fachgebiet verschiedene Definitionen von Intelligenz gibt. Aber die Menge an Wissen hat damit gar nichts zu tun. Stell dir einen Außerirdischen vor, der einen IQ von 10.000 hat und auf einem Planeten ohne Kultur aufwächst und dadurch nicht viel weiß. Wäre er dann nur deshalb nicht intelligent?
Ich kenne Personen die in der Schule super waren und einfach nur Strohdumm sind.
Genause welche, die in der Schule relativ schlecht waren, aber trotzdem sehr intelligent erscheinen.
Leider