Kennt ihr ein paar kurze horrorgeschichten?

21 Antworten

Ein Mann geht in ein Blumengeschäft um eine Blume für seine Frau zu besorgen.Sofort schlägt ihm eine Verkäuferin eine schwarze Rose vohr.Ohne zu zögern kauft er die Blume,und stellt sie seiner Frau daheim ans Bett.Im der Nacht sieht er wie sich eine weise Hand aus der Rose streckt und seine Frau erwürgt .Er stellt die Rose an da Bett seiner Tochter und bewacht sie. nichts passirt doch mitten in der Nacht wacht er auf von einem Schrei aus dem Zimmer seiner Tochter und rennt hin er sieht gerade noch wie sich eine weise Hand in die Rose zurückzieht und seine rwürgte Tochter.Er stellt die rose an sein Bett.......am nächsten Morgen lebt er noch und macht sich auf zum Blumebgeschäft um sich zu beschweren.Dort angekommen,wendet er sich an die Verkäuferin vom letzten mal und erschrick,der Frau fehlt die rechte hand....

Bladiemeri!!

Eines Tages machte ein kleiner Junge eine Party. Nach einiger Zeit fragten ihn ein paar Mädchen: Traust du dich in den Schrank hinein und dreimal Bladiemeri schreien. Also ging der Junge in den Schrank und rief : Bladiemeri, Bladiemeri, Bladiemeri!!! Nach der Party ging der Junge ins Bett. Plötzlich hörte er Schritte, er stand auf und schaute sich im Zimmer um. Dann ging er am Spiegel vorbei und sah hinein, da sah er eine Frau hinter sich stehen. Er blickte zurück doch sie war nicht mehr da. Dann blickte er noch einmal in den Spiegel und sah wie die Frau näher kam , ein Axt hinter ihr Rücken zu Vorschein holte, und dann hackte sie auf ihn zu. Der Kopf rollte im Zimmer herum, das Blut spritzte die weisse Wänder komplett rot. Dann riss sie den Toten Jungen das Herz raus und aß es roh.

BlaueRose24  15.08.2012, 19:15

kannst dudeutsch? oder english? sie heißt Bloody Mary und nich 'Bladiemeri' -.-

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die ist zwar was länger aber sie is ECHT gruselig!

Vor zwei Wochen war Lucys Mutter gestorben. Die Todesursache war noch nicht geklärt, man hatte sie tot am Waldrand gefunden, von Schrammen und Stichen übersät. Man vermutete, sie sei von einem Bären angegriffen

worden. Das war in der Gegend nichts Besonderes. Lucy war noch lange nicht darüber hinweg. Außerdem waren gerade Ferien und sie hatte keinerlei Ablenkung. Ihr Vater Thomas kümmerte sich rührend um sie und stellte seine eigene Trauer in den Hintergrund. Jeden Morgen frühstückten sie gemeinsam in der Küche und unterhielten sich über alles Mögliche, solange es nicht um ihre Mutter ging.

So war es auch am Sonntag. Die Sonne schien auf die Küchenplatte, an der Thomas gerade Toasts mit Marmelade bestrich. "Hey, Dad", gähnte Lucy und setzte sich an den Tisch. "Hey, alles klar?", fragte ihr Vater und lächelte sie an, so gut es ging. Lucy zuckte nur mit den Achseln und schüttete sich Milch in ein Glas. Nachdem sie sich über das Wetter augelassen hatten und über die Fahrt nach Sylt, die bald stattfand, unterhalten hatten klingelte es unerwartet an der Tür. "Ich geh schon", sagte Lucy und öffnete die Tür. Doch niemand war da, es stand nur ein großes Paket auf der Fußmatte. Lucy hob es unter Ächzen hoch und schleifte es in die Küche. "Wer war da? Der Postbote?", fragte Thomas. "Keine Ahnung. Da stand nur das Paket. Guck mal, es ist für mich", Lucy deutete auf einen Aufkleber an der Seite. "Für Lucy" stand darauf. Aber nirgends war ein Absender verzeichnet. "Ist bestimmt ein Brief dabei", murmelte Lucy und öffnete das Paket. Eine hölzerne Puppe grinste sie aus einem rot bemalten Mund an. "Eine Bauchrednerpuppe! Vermutlich von Tante Margaret!", sagte Thomas begeistert. Lucy fand das Geschenk nicht so toll. Aber sie brauchte sich auch bei niemandem zu beschweren, denn es war kein Brief enthalten.

"Wer das wohl geschickt hat?", fragte Lucy sich den ganzen Abend. Da ihr das Grinsen der Puppe nicht sehr geheurer war, stellte sie den Holzkopf unter der Treppe ab. Dann ging sie schlafen. Doch in der Nacht plagte sie ein fürchterlicher Traum...

>>Eine Stimme sagte in einem gruseligen Ton zu ihr: "Lucy, ich stehe unten an der Treppe! Lucy, ich komme rauf zu dir! Lucy, ich stehe vor deiner Tür! Ich komme jetzt rein! Lucy, ich stehe vor deinem Bett! Lucy, ich...erwürge dich!!!"<<

Vom Schrecken gepackt fuhr Lucy hoch. Nur ein Alptraum! Der Tod ihrer Mutter machte ihr wohl doch sehr zu schaffen. Gerade wollte sie beruhigt aufstehen, als sie etwas an ihrem Bettende entdeckte... die Puppe! Sie grinste Lucy unschuldig an. Der blieb fast das Herz stehen. Aber sie redete sich ein, schlafgewandelt zu sein. Ihrem Vater erzählte sie lieber nichts, sonst würden sie womöglich nicht nach Sylt fahren. Am Abend packte Lucy die Puppe erneut unter die Treppe, diesmal schloss sie sie aber in den Schrank ein. Sie würde ja wohl kaum den Schlüssel umdrehen und die Puppe aus dem Schrank holen. Doch in der Nacht träumte sie wieder diesen furchtbaren Traum...

>>Wieder sagte die Stimme: "Lucy, ich stehe unten an der Treppe! Lucy, ich komme rauf zu dir! Lucy, ich stehe vor deiner Tür! Ich komme jetzt rein! Lucy, ich stehe vor deinem Bett! Lucy, ich...ersteche dich!"<<

Wieder fuhr Lucy hoch; wieder saß die Puppe an ihrem Bettende! Und diesmal lag ein Messer direkt neben ihr! Lucy schrie so laut, dass ihr Vater ins Zimmer kam, um sie zu beruhigen. Lucy vergrub den Kopf in seinen Armen und weinte. "Was ist los, Schatz?", fragte er. "Die Puppe! Sie...sie..." Doch als Lucy unter seinen Armen hervorlugte, saß die Puppe friedlich da, ohne Messer. Hatte sie sich alles nur eingebildet? "Nichts. Nur ein Alptraum", sagte sie schnell zu ihrem Vater. "Okay. Kommst du dann runter?" Und er verließ das Zimmer.

An diesem Abend konnte Lucy überhaupt nicht einschlafen. Deshalb holte sie die Puppe und warf sie nach draußen in die Mülltonne. Aber ihr war trotzdem nicht viel wohler. Die Bettdecke schien sie zu erdrücken. Deshalb öffnete sie das Fenster. Konnte die Puppe aus Mülltonnen kriechen? Als Lucy über dieser Frage doch einschlief, begann wieder ein Traum...

>>Wieder die Puppe, die zu ihr sprach: "Oh, oh Lucy, du hast ja das Fenster offen gelassen! Da konnte ich ja reinkommen! Jetzt habe ich mein Messer wieder, und weißt du, was ich tun werde? Ich ersteche deinen Vater, genau wie deine Mutter mein Opfer wurde! Und mit kehligem Lachen verschwand die Puppe aus dem Zimmer.<<

Lucy fuhr dieses Mal so ruckartig hoch, dass sie sich den Nacken verdrehte. Sie musste zu ihrem Vater! Hastig stürmte sie los. Doch auf dem Bett fand sie nicht ihren Vater, zumindest nicht im Ganzen. Er lag zerstückelt da... Lucy würgte. Da schloss sich plötzlich die Tür vom Schlafzimmer und die Puppe drehte den Schlüssel im Schloss. Kein Ausweg. Und dies war kein Traum, sondern Realität! Die Puppe kam auf sie zu. "Die Mörderpuppe ist wieder da! Und du bist jetzt auch dran!!!", lachte sie höhnisch.

Lucy trat zurück und dachte an den Film "Chucky, die Mörderpuppe". Sie hatte ihn immer sehr gruselig gefunden und nun erlebte sie ihn mit! "Tja, ich bin ein entfernter Verwandter von Chucky, wie du wohl schon glaubst. Aber er ist lieber ins Filmgeschäft gegangen, daher muss ich alles erledigen!" Wieder lachte die Mörderpuppe und nun hob sie das Messer. "Stirb!" Und sie lief auf Lucy zu und stach ihr mitten ins Herz. Um das Mädchen herum wurde es schwarz...

Rund um den Ort herum gab es noch mehr ungelöste Todesfälle. Und man wusste nur, dass den Opfern je ein Paket ohne Absender geschickt wurde...

Quelle: http://www.unterhaltungsspiele.com/Gruselgeschichte/moerderpuppe.htm

heartbeattwitt  05.10.2013, 17:20

Des kenn ich als ich mit meiner klasse und noch eine anderen nach Ramsen gefahren sind hat des einer aus der anderen klasse hatte des am Lagerfeuer vorgelesen...als wir wieder im Zimmer waren hat meine Freundin mich voll erschreckt ^^

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heartbeattwitt  05.10.2013, 17:20

Des kenn ich als ich mit meiner klasse und noch eine anderen nach Ramsen gefahren sind hat des einer aus der anderen klasse hatte des am Lagerfeuer vorgelesen...als wir wieder im Zimmer waren hat meine Freundin mich voll erschreckt ^^

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Ok, die geschichte sthet hier zwar schon, aber ich schreib hier mal die Version, die ich kenne rein

Es war einmal ein Mann und der MAnn ging dann in ein Hotel und checkte dort ein. Die FRau an der Rezeption sagte, was auch immer sie tun, schauen sie nicht in das Schlüsselloch von Zimmer 13. Der Mann dachte ok, da wird bestimmt irgendwas renoviert oder so und man darf nicht durchschauen oder so, aber ok. Nun ja, der Mann war dort für einige Tage und da er das Zimmer genau gegenüber von Zimmer 13 hat, ließ ihn das nicht los, was die FRau an der Rezeption gesagt hat. Er schaute durch das Schlüsselloch. Der Mann sah eine komplett weiße Frau, die ihm den Rücken zudrehte. Das Zimmer war vollkommen zertrümmert... Der Mann dachte sich. okai? seit wann renoviert man denn mit komplett weißen Sachen? Am nächsten Tag, schaute er nochmal durch das Schlüsseloch und sah nur rot, nichts als rot... Er ging zur Rezeption weil er eh auschecken musste und fragte nebenbei, was denn passiere, wenn man durch das Schlüsselloch schaut. Die Frau antwortete: Okee, aber bitte sagen sie es niemanden. Vor einigen Jahren, wohnte dort eine komplett weiße Frau, sieh zog sich auch immer weiß an und alles, nur ihre Augen, die waren rot.... Nun ja, sie war dort mit ihrem Mann und der hat sie dan dort oben umgebracht, weil sie ihn betrogen hatte. Im Kampf um ihr Leben wurde das Zimmer vollkommen zerstört. Und heute spuckt es dort in Zimmer 13 und wenn man durch das Schlüsselloch schaut, dann wird man nach einer Woche von ihr heimgesucht und umgebracht. Darauf hin der Mann: OMG, dort wird also nicht renoviert? Frau: Nein, das habe ich aber auch nie behauptet... Der Mann fuhr also nach Hause und nach genau einer Woche lag er tot in seinem Haus...

Die is eigentlich innerhalb von einer Minute erzählt...


Du musst diesen Text langsam und ruhig lesen

Es war einmal ein kleines Mädchen das ging mit ihrer Mutter zum Flomarkt in der nähsten Stadt ..Da sah sie eine kleine Puppe die sie anlächelte sie hatte lange Braune Haare und ein Rotes Kleid .. Das kleine Mädchen wollte diese umbedingt haben. Die Mutter kaufte sie ihr. Als sie zuhause waren sagte die Puppe 16,16,16,16 nur 16.... Das Mädchen wollte das die Puppe aufhört den sie hatte Kopfschmerzen alles tat ihr weh.. Plötzlich war sie ruhig ...Die Mutter ging Arbeiten das Mädchen spielte mit der Puppe ....

Als die Mutter nach Hause kam hörte sie eine Stimmte aus dem Zimmmer ihrer Tochter aber die sollte schon lange schlafen...

Als sie in das Zimmer kam sah sie die Puppe aber die Tochter war verschwunden .. Die Puppe sagte 17,17,17,17 nur noch 17

Ein Jahr später wurde die Mutter tot in ihrer Wohnung gefunden und die Puppe sagte von da an nur noch 18

xxboyxxxxboyxx  12.04.2013, 14:44
aufhört **den****** sie hatte

denn

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heartbeattwitt  05.10.2013, 17:22

Ich Check den zsm hab iwie ned kannst du den erklären??

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