Kann man Tiere psychisch traumatisieren indem sie menschliche Gender geschlechter begegnen bzw. konfrontiert werden die als Tiere akzeptiert werden wollen?

6 Antworten

Tieren ist das pupsegal - die identifizieren uns am Geruch und nicht an Passeinträgen... ;o)

...ob sie den ein oder anderen von uns für gaga halten beschränkt sich denke ich nicht auf Demos, Kostümchen und solche Themen sondern eher auf den alltäglichen Wahnsinn (Rauchen, Alkohol, "Vernunft", Hutsi-Tutsi-Pupsi-Gehabe, Inkonsequenz, Unberechenbarkeit...)

Tiere würden das kaum verstehen.

Glücklicherweise sind sie nicht so fragil, durch soziale Konstrukte traumatisiert zu werden.

Es ist halt so ein Menschending, was das Paradoxe an der ganzen Geschichte ist, sich als Tier zu identifizieren.

Nein😅 Für Hunde ist doch sowieso nichts natürlich was wir machen und die verstehen nicht, wieso wir unser geschäft auf ner porzellan schüssel verrichten oder auf unsere viereckigen geräte gucken und hinteefragen das wahrscheinlich auch nicht auf die art was wir menschen unter “etwas hinterfragen” verstehen. Aufjedenfall sind sie davon nicht verstört. Hunde sehen doch unter umständen, zbsp bei karneval ungewöhnlich aussehende menschen. Oder babies die krabbeln, vlt seine nackten besitzer, körperlich beeinträchtigte menschen deren behinderung deutlich sichtbar ist etc etc. Was ich damit sagen will, ich bezweifle stark das ein Hund verstört ist wenn er auf der Strasse einen Menschen sieht der nicht wie der rest auf 2 sondern auf allen vieren läuft und dabei angebunden ist. Noch dazu sehen hunde weniger weit und weniger farbig als wir. Also nehmen die das aus ner gewissen distanz optisch nicht so deutlich wahr wie wir.

Haha, also ich war nach der zweiten Zeile raus.

Aber ich denke nicht dass man Tiere dadurch traumatisieren kann. Wenn ein Wildschweinrudel nachts einem Menschen begegnet der der mit seinem Gesicht im Matsch nach Trüffeln sucht, werden sie ihn genau so wie alle anderen eindringle niederrennen, wenn er den Jungtieren zu nahekommt und sofern er das nicht tut werden sie ihn ignorieren.

Ich weiss nicht, ob man es als Trauma bezeichnen kann. Koennte mir aber gut vorstellen, dass es fuer einen kleinen Hund schon verstoerend sein kann, wenn die Streicheleinheiten und das Gassigehen ausfallen, weil der Hundepapa sich jetzt als z.B. Wolf sieht/fuehlt.

Diesem ganzen Therian Hype koennte man ganz schnell ein Ende setzen, indem man Leute, die sich wie ein Tier fuehlen/sich mit einem Tier identifizieren, auch als Tier behandeln wuerde.

myotis  16.10.2023, 06:37

...und was, dauerkraulen, verhätscheln, füttern...?

Das wäre wie einen Maso schimpfen oder so ;o)

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