Journaling?

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All das ist möglich: Reflektion, Erkenntnisgewinn, Selbstachtung, ein positives Ritual - mit oder ohne App. Manche tippen oder sprechen lieber digital, andere schwören auf Stift und Papier.

Früher hieß es Tagebuch schreiben, heute fokussieren sich viele auf unterschiedliche Aspekte wie Dankbarkeit oder auch das Gegenteil. Ich mag es, nehme es aber auch nicht zu ernst und es muss nicht jeden Tag Zeit dafür sein. Ich habe auch nicht jeden Tag etwas zu berichten, dass ich nicht auch noch einige Tage später wüsste.

Mir ist es wichtig, dass es nicht zu viel Zeit und Raum einnimmt. Wenn man sich zu sehr um sich selbst und seine Gedanken und Worte dreht, dann fehlt der Bezug zur Welt außerhalb der eigenen Blase.

Alternative zum "Journaling" sind beispielsweise auch kurze Einträge in einem Kalender, auch der kann wieder digital oder ein Kalenderbuch aus Papier sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung