Jeder bekommt das was er im Leben verdient,oder nicht?
Hey
findet ihr es so was oben steht,oder eher nicht und warum
lg
8 Antworten
Also ich persönlich finde es kann nicht stimmen, weil es genug schlechte Menschen gibt die selbst mit dem Tod nicht genug gekriegt hätten, nur persönliche Meinung.
Dazukommend ist das Schicksal in meinen Augen unfair und ungleich, demnach kann es auch kein Karma geben.
Sicher nicht. Jeder ist seines Glückes Schmied, passt wohl eher.
Die Frage ist, wie haben wir unser Leben verdient?
Natürlich ist es, was du daraus machst, aber wie haben wir sowas grossartiges verdient? Müssen wir dies verdienen, indem wir es leben? Indem wir das Leben wertschätzen und für es einstehen?
Wir sind schliesslich Leben. Leben, das gelebt werden will
Lg
Du bist es, der hier interpretiert.
Das Leben ist nur insofern unfair, weil man es ja gar nicht verdient hat, oder ich wüsste nicht wie. Einfach so war das Geschenk namens Leben da. Man kann es ja jederzeit loslassen, wenn man nicht mehr will.
Und für was andere Augen sehen, bin ich nicht verantwortlich. Es muss mich erst kümmern, wenn jemand mich deswegen einsperren will, ansonsten kann ich einfach ich sein. Und ich bin froh, bin ich finanziell nicht reich. Ich denke, ich wäre dem nicht gewachsen. Würde meine Zufriedenheit dabei verlieren. Meine Selbstachtung
Es geht mir aber um was anderes, ich persönlich finde das der Großteil des Lebens unfair ist, weil selbst die besten Bemühungen zu wenig sein können.
Es geht nicht darum was du hast oder wie du dich dabei fühlst, es geht einfach nur darum ob das Leben fair oder nicht ist.
Das Leben ist ein Geschenk, welches von zwei Menschen die einfach nur geil waren gekommen ist, voralem hat es nix mit Selbstmord zu tun, wie du ja mit "Man kann es ja jederzeit loslassen, wenn man nicht mehr will." gemeint hast.
Für mich ist das Leben eine Chance, für die ich nicht wüsste, wie ich sie verdient hätte.
Und ich glaube sehr, dass jeder das bekommt, was er "verdient" und zwar noch im Leben. Zumindest wünsche ich, dass ich kriege, was ich verdiene und so funktioniert mein Leben.
Ich bin zufrieden, was mehr würde ich wollen?
Was willst du denn? Und lebst du das auch?
Vielleicht hat deine Methode einfach wenig mit dem Ziel gemein?
Und schon wieder redest du von dir obwohl es nix damit zu tun hat, sowas ist egoistisch.
Das Leben ist eine einmalige Chance, da kann ich dir zustimmen, trotzdem geht es vielen Menschen schlecht die guten tun und eine Menge Leuten gut die sehr viel schlechtes tun, das hat meiner Meinung nach dann nix mit fair sein zu tun.
Auf deine Frage, meine Antwort. Mir geht es gut, ich bin zufrieden und ich kann mich eher weniger beschweren.
Meine Methode glücklich zu sein, ist es einfach mein Ziel zu sein, so macht man kleine aber wichtige Schritte.
Denkst du, wirklich den Menschen die Gutes tun, geht es schlechter, als den Menschen die bewusst Schlechtes tun?
Wie definierst du, geht gut? Finanzieller Reichtum? Oder Zufriedenheit?
Die glücklichsten Menschen die ich kenne, sind Kinder. Und die haben nix. Strassenkinder sind meist sogar noch glücklicher.
Geld ist nützlich, aber verspricht nur kurzes Glück
Es geht darum das Leute die als Beispiel, große Mengen Schadstoffe bewusst in die Umwelt geben obwohl man hier und da mehr bezahlen müsste und schon wäre das Problem geregelt.
Tun diese aber nicht, nur weil die einfach geizig sind und mehr und mehr Geld wollen, die können haben was sie wollen.
Während es Leuten die nix haben und an einer Krankheit leiden einfach nur schlecht geht und nicht Mal die Medikamente Finanzen können.
Verstehst du jetzt was ich meine oder hast du immer noch so einen Tunnel Blick?
Ich denke, wir haben verschiedene Interpretationen davon, was "gut geht" bedeutet.
Jeder, der nach seiner Überzeugung handelt, ist glücklich
Und wer entgegen seiner Überzeugung, ist ungücklich
Wie kommst du auf die Idee, dass ich einen Tunnelblick habe, und du nicht?
Lg
Ich denke vielfältig, du konzentrierst dich auf einen kleinen Punkt von vielen, das ist warum du einen Tunnel Blick hast und ich nicht.
Dazu, ich habe in unserer Unterhaltung mehrere Vergleiche gegeben also hattest du ja wohl oft genug die Chance zu verstehen was ich meine anstatt mit was ganz anderem zu kommen, was eher wenig hier mit zu tun hat.
Soso, wie du auch hier urteilst, zeugt doch eigentlich eher vom Gegenteil? Naja, wer weiss.
So wie ich das sehe, würdest du gerne Krankheiten anderswie verteilen (Nach deinem Verständnis von Gerechtigkeit) doch was passiert, wenn Menschen sich in die Natur so sehr einmischen, oder sich über andere Menschen/Tiere etc stellen, hat man oft gesehen.
Ich selbst bin (das) Leben und ich empfinde mich als fair bzw kann ich es so fair wie möglich leben und ich werde mit Zufriedenheit belohnt. Wenn ich eine Krankheit bekomme, dann versuche ich mich mit bestem Wissen und Intuiton natürlich zu heilen. Und wenn ich sterbe, sterbe ich.
Bin kein Fan davon, wie Menschen andere unterdrücken, doch ich denke, man soll die Welt als ganzes sehen. Ist nicht so, als wären dies so verschiedene Menschen, sondern wir stecken in so einer Phase. Die Menschheit an und für sich, seit Jahrtausenden. Ich sehe das Leben im Kollektiv
Ja vielleicht stimmt das wenn man an Karma glaubt. Ich persönlich halte alles irgendwie für Humbug aber gleichzeitig irgendwie nicht. Bin da unentschlossen
Glaube es ist damit gemeint , dass du nie etwas nachjagen sollst. Was für dich bestimmt ist findet dich und kommt zu dir.
Ich denke dennoch, das das Leben oftmals unfair sein kann und selbst wenn mein sein bestes gibt es nicht genug in vielerlei Augen ist und dann irgendwelche reichen Leute jeden Kram machen können den diese wollen.
Sowas macht keinen Sinn in meinen Augen