Ist Faulheit gefährlich?
Ich hab mal drüber nachdedacht. Und zwar mache ich oft nicht das was ich eigentlich tun sollte, weil ich im Unterbewusstsein keine Lust darauf habe. Ich habe auch oft gemerkt, dass wenn ich etwas tun muss, worauf ich keinen Bock habe, dass ich dann plötzlich an etwas anderes denke um diesen "Dopamin ausschuss" zu bekommen.
Das würde ja heißen, dass man mit einem sogenannten Faulheitsfaktor den Erfolg messen könnte. Was im Gegensatz dazu auch irgendwie heißen würde, dass man mit genügend Anstrengung, selbst mit niedrigem IQ, so ziemlich alles erlernen könnte?
D.h., dass wenn man in der Lage dazu ist, sich in den langweiligsten Situationen nicht ablenken zu lassen, der Konzentrationsfaktor am höchsten ist. Oder liege ich falsch?
2 Antworten
Das ist keine Faulheit, sondern Intelligenz
Was verstehst du unter Faulheit, was ist für dich gefährlich?
Pathologisches Aufschieben führt dazu, dass alltägliche Aufgaben nur schwer, schlecht oder gar nicht bewältigen werden.
Konzentration lässt irgendwann nach, das Gehirn benötigt Pausen.