Ich bin verliebt und damit überfordert?
Hallo Leute,
vor ein Paar Wochen lernte ich auf der Fasnet ein Mädel kennen und wir verstehen uns echt gut. Um es kurz zu halten: Ich bin in sie verliebt und sie scheint auch nicht abgeneigt von mir.
Das Problem ist jedoch, dass ich zu vor schon oft gekränkt und verletzt wurde und es mich ehrlich gesagt gar nicht traue ihr meine Gefühle zu offenbaren.
Ich bin ehrlich ich weiß auch gar nicht, wie und ob mir wer wer helfen kann, ich schätze ich wollte das einfach loswerden in der Hoffnung, dass jemand doch ne Lösung für mein Problem hat.
LG
3 Antworten
Das Problem ist jedoch, dass ich zu vor schon oft gekränkt und verletzt wurde und es mich ehrlich gesagt gar nicht traue ihr meine Gefühle zu offenbaren.
Das gehört dazu. Nicht nachdenken, nicht rumeiern. Sag ihr was du empfindest und schau wo hin die Reise geht. Alles andere ist Zeitverschwendung.
Selbst wenn du schon einmal enttäuscht wurdest: Wenn du die Flinte ins Korn schmeißt, hast du dauerhaft verloren. Du kannst also nur gewinnen, wenn du wieder aufstehst, die verrutschte Krone richtest und dich ins Getümmel stürzt. Und wenn schon jemand da ist, der dich interessiert, umso besser. Und das Ganze nicht mit zu viel Erwartungen überfrachten. Erstmal locker angehen und schauen, was sich entwickelt.
Viel Glück!
Es ist völlig normal, dass man davon überrumpelt wird. Und erstmal überfordert ist. Man muss die eigenen Gefühle erst sortieren und deuten.
Ganz ruhig. Du bekommst das hin. Du musst es ihr ja nicht direkt sagen. Trefft euch regelmäßig und habt eine gute Zeit. Wenn sie zustimmt und auch Spaß am Treffen hat, kannst du es versuchen.
Sag ihr, dass du sie sehr gerne hast. Es wird irgendwann von selbst aus dir herauskommen.
Bist du das erste Mal verliebt?
Verstehe. Du hast es aber verdient geliebt zu werden. Gib dir Zeit zu heilen. Mit der richtigen Person fällt das ganz leicht.
Ne nicht das erste Mal, aber sicherlich das erste Mal seit 2-3 Jahren. Als meine Ex mit mir Schluss gemacht hat ist einfach n Teil in mir gestorben, weswegen ich mich einfach nicht mehr wirklich traue